"Canova, Hayez, Cicognara. Der letzte Ruhm Venedigs" anlässlich des 200. Jahrestages der Gallerie dell'Accademia in Venedig


In der Gallerie dell'Accademia in Venedig wird die Ausstellung "Canova, Hayez, Cicognara. Der letzte Ruhm Venedigs" zur Feier des 200-jährigen Bestehens des Museums.

In derGallerie dell’Accademia in Venedig wird am 29. September die Ausstellung “Canova, Hayez, Cicognara. Der letzte Ruhm von Venedig” eröffnet, die bis zum 2. April 2018 zu sehen sein wird.

Die von Paola Marini, Fernando Mazzocca und Roberto De Feo kuratierte Ausstellung würdigt einen besonderen Moment in der Kunstgeschichte Venedigs: die Rückkehr der vier Pferde des Markusdoms aus Paris, des symbolischen Werks der Stadt, mit dem die 1815 begonnene kulturelle Wiederbelebung begann.

Die Veranstaltung feiert auch den zweihundertsten Jahrestag der Einweihung der ersten fünf Säle der Gallerie, die am 10. August 1817 stattfand.

Antonio Canova, Francesco Hayez und Leopoldo Cicognarastanden im Mittelpunkt dieses künstlerischen Aufschwungs: C anova (Possano, 1757 - Venedig, 1822), Bildhauer und Autor von Skulpturen wie "Amore e Psiche" (das Original befindet sich heute im Louvre) und “Le Grazie”, Hayez (Venedig, 1791 - 1882), berühmter Maler und führender Vertreter der Romantik, Autor des berühmten "Bacio"(Kuss), und Cicognara (Ferrara, 1767 - Venedig, 1834), Kunsthistoriker, der Bücher wie "Storia della Bücher wie "Storia della scultura dal suo risorgimento in Italia al secolo di Napoleone" und "Omaggio delle provincie Venete alla maestà di Carolina Augusta". Gemeinsam setzten sich die drei dafür ein, dass in Venedig ein Museum von internationaler Bedeutung entsteht, das gleichzeitig das historische und künstlerische Erbe der Stadt aufwertet.

Die Ausstellung beginnt im Erdgeschoss und erstreckt sich über die oberen Stockwerke mit mehr als 130 Werken, die in zehn thematische Abschnitte unterteilt sind: Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen und Bücher, die alle von der Arbeit dieser drei Persönlichkeiten zeugen. Hervorzuheben sind die 1818 zur Hochzeit von Kaiser Franz I. nach Wien gesandten und nach zwei Jahrhunderten nach Venedig zurückgekehrten, weitgehend unveröffentlichten Artefakte.


“Die kulturelle Wiederbelebung Venedigs, die im 19. Jahrhundert von Canova, Hayez und Cicognara vorangetrieben wurde”, heißt es in der Präsentation der Ausstellung, “wird heute in dem wichtigen Programm von Initiativen wieder aufgenommen, die das Museum mit Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Tourismus und großzügiger privater Gremien durchführt: relevante Bereicherungen des Erbes dank des Erwerbs von Gemälden und Zeichnungen; große Restaurierungen wie der Beginn der Restaurierung des ersten Stockwerks des Museums, die von Save Venice finanzierte Restaurierung des Zyklus der Geschichten der Heiligen Ursula von Vittore Carpaccio, von dem die ersten beiden Leinwände präsentiert werden, und ein spezielles Abkommen mit der italienischen Börse zu diesem Zweck; das Museum als Ort der Bildung dank der Zusammenarbeit mit dem Nationalen Öffentlichen Dienst und dem Projekt ’Generation Kultur’; das Museum als Ort der Bildung dank der Zusammenarbeit mit dem nationalen öffentlichen Dienst und dem Projekt ’Generation Culture’; das Museum als sichtbarer und zugänglicher Ort durch die Umsetzung der Kommunikation, die Nutzung sozialer Netzwerke und die Aktualisierung der digitalen Kanäle; das Museum als beliebtes, offenes und mit Partnern und Stakeholdern zusammenarbeitendes Museum, auch durch die Untersuchung der Besucher und die Entwicklung des Publikums; die Erneuerung des Gründungspakts zwischen dem Museum und der Akademie der Schönen Künste mit der Entwicklung gemeinsamer Initiativen, wie die Organisation einer Konferenz über Leopoldo Cicognara und einer Ausstellung über die Zeichnungen von Giacomo Quarenghi”.

Öffnungszeiten: Montags von 8.15 Uhr bis 14.00 Uhr, dienstags bis sonntags von 8.15 Uhr bis 19.15 Uhr. Infos und Reservierungen unter 041 5200345. Einzelheiten unter www.gallerieaccademia.it und www.mostrabicentenariogallerie.it.

Bild: Francesco Hayez, Rinaldo e Armida (1813; Öl auf Leinwand,
198 x 295 cm; Venedig, Gallerie dell’Accademia)

Die Ausstellung wird vomMinisterium für Kulturerbe und Tourismus gemeinsam mit der Gallerie dell’Accademia in Venedig gefördert . Organisation und Kommunikation Katalog veröffentlicht von d

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