Erholung, cdm genehmigt, Mittel für Kultur sind 3%. Franceschini: "Wir werden den Neustart anführen".


Der Ministerrat billigt das Konjunkturprogramm: 6,675 Milliarden Lire, 3,48 % der Gesamtmittel, gehen an die Kultur, plus 1,46 Milliarden aus den ergänzenden Fonds für das Projekt der großen kulturellen Tourismusattraktionen. Für Franceschini wird die Kultur den Neustart anführen.

Der Ministerrat hat den Nationalen Konjunkturplan (NRP) gebilligt, das sogenannte Konjunkturprogramm, mit dem die Mittel des EU-Plans der nächsten Generation (der “Konjunkturfonds”) verteilt werden sollen. Dabei handelt es sich um ein 750-Milliarden-Euro-Paket, das die Europäische Union zur Bewältigung der Covid-19-Krise auf die Mitgliedstaaten verteilt. Heute und morgen wird der Text dem Parlament vorgelegt, und am Freitag, den 30. April, dürfte dann das endgültige grüne Licht aus Brüssel eintreffen. Das NRP hat einen Gesamtwert von 222,1 Mrd. EUR: 191,5 Mrd. EUR sind Investitionen, die über die “Fazilität für Konjunkturbelebung und Widerstandsfähigkeit”, das Hauptinstrument der Fonds der nächsten Generation, finanziert werden, während die verbleibenden 30,6 Mrd. EUR Teil eines ergänzenden Fonds sind, der über die vom Ministerrat am 15. April genehmigte mehrjährige Haushaltsabweichung finanziert wird.

“Der Plan”, so erklärt die Regierung in einer offiziellen Mitteilung, "umfasst auch ein umfangreiches Reformpaket, das unter anderem die Bereiche öffentliche Verwaltung, Justiz, Vereinfachung der Rechtsvorschriften und Wettbewerb betrifft. Es handelt sich um eine epochale Maßnahme, die darauf abzielt, die wirtschaftlichen und sozialen Schäden der pandemischen Krise zu beheben, die strukturellen Schwächen der italienischen Wirtschaft zu beheben und das Land auf dem Weg des ökologischen und umweltfreundlichen Übergangs zu begleiten. Der Plan kommt in erster Linie Frauen, jungen Menschen und dem Mezzogiorno zugute und trägt wesentlich zur Förderung der sozialen Eingliederung und zum Abbau der territorialen Ungleichheiten bei. Insgesamt sind 27 Prozent des Plans für die Digitalisierung, 40 Prozent für Investitionen zur Bekämpfung des Klimawandels und mehr als 10 Prozent für den sozialen Zusammenhalt bestimmt.



Wie viel ist für die Kultur vorgesehen?

Der Plan sieht 6,675 Milliarden Euro für die Kultur vor (ein Anstieg um fast eine Milliarde im Vergleich zum letzten Entwurf, als sich die Mittelzuweisungen für die Kultur auf 5,74 Milliarden beliefen): 4,275 Milliarden Euro aus den EU-Mitteln der nächsten Generation, plus 1,46 Milliarden Euro aus dem Ergänzungsfonds für den “Strategieplan für kulturelle Hauptattraktionen”, der mit dieser Summe 14 Interventionen finanziert. Insgesamt entsprechen die Mittel für die Kultur 3,48 % des Plans. Laut Kulturminister Dario Franceschini“wird die Kultur den Neustart des Landes anführen”. Für den Eigentümer des Collegio Romano “führt das Konjunkturprogramm grundlegende Mittel ein, die zeigen, dass die Kultur im Mittelpunkt der Entscheidungen dieser Regierung steht. Von Maßnahmen an den wichtigsten kulturellen Anziehungspunkten in den Großstädten über eine groß angelegte Aktion zur Wiederbelebung von Dörfern bis hin zu Maßnahmen zur Erdbebensicherheit von Gotteshäusern, zur Digitalisierung, zur Kreativität und zur Stärkung der Filmindustrie”.

Die Komponente “Tourismus und Kultur 4.0” des Plans (Tourismus und Kultur sind in der Tat vereint und mit 6,68 Milliarden dotiert) ist Teil der Mission 1 “Digitalisierung, Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Kultur”, die mit insgesamt 40,73 Milliarden dotiert ist. Im Begleitdokument des Plans wird die “Aufwertung des kulturellen und touristischen Erbes” “auch als eine Funktion der Förderung des Images und der Marke des Landes” gesehen. Die Wiederbelebung des touristischen und kulturellen Erbes“, so heißt es in dem Plan, ”wird durch ein breit angelegtes Programm von Maßnahmen zur Umstrukturierung der wichtigsten touristischen und kulturellen Güter erreicht. Italien verfügt über ein weltweit einzigartiges Erbe, aber viele Stätten/Gebäude im Land erfordern Investitionen zur Verbesserung der Attraktivität, Zugänglichkeit und Sicherheit. Die ermittelten Investitionen werden alle “Seelen” des Territoriums berühren und kulturelle Stätten in großen Ballungsräumen betreffen, wobei die kulturelle Teilhabe als Hebel für soziale Eingliederung und “Erneuerung” genutzt wird. Sie betreffen aber auch Kleinstädte (“Bezirke”) und ländliche Gebiete, um das Entstehen neuer touristischer/kultureller Erfahrungen zu fördern und die Touristenströme auf nachhaltige Weise auszugleichen (“Overtourism”). Die Maßnahmen in den Orten werden von einer Unterstützung der Fremdenverkehrseinrichtungen begleitet, unter anderem durch die Anhebung der Standards und die Verbesserung der Besucherdienste. All diese Maßnahmen folgen einer Philosophie der ökologischen Nachhaltigkeit, der Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden und der Erneuerung von Praktiken für die Organisation/Verwaltung von touristischen und kulturellen Veranstaltungen in einer Logik der Nachhaltigkeit".

“Die Interventionen”, so der Plan weiter, “sehen eine enge Zusammenarbeit zwischen den öffentlichen Akteuren vor, die an der Umsetzung des Programms beteiligt sind, um die Verankerung der Intervention in einem Bereich zu erleichtern, in dem üblicherweise unterschiedliche Zuständigkeiten auf zentraler (Verwaltungen) und lokaler (Gemeinden, Großstädte und Regionen) Ebene herrschen. Darüber hinaus werden auch Privatpersonen, Bürger und Gemeinden sowohl durch die Förderung von Patenschaften als auch durch Formen der Multi-Level-Governance einbezogen, im Einklang mit dem Übereinkommen von Faro über den Wert des kulturellen Erbes für die Gesellschaft und dem Europäischen Aktionsrahmen für das kulturelle Erbe, der die Förderung integrierter und partizipativer Ansätze fordert, um einen Nutzen für die vier Säulen der nachhaltigen Entwicklung zu erzielen: Wirtschaft, kulturelle Vielfalt, Gesellschaft und Umwelt”.

Die Maßnahmen für die Kultur im Einzelnen

Für die Kultur sind folgende Maßnahmen vorgesehen:

1. Kulturelles Erbe für die nächste Generation (1,1 Mrd. EUR)

1.1 Digitale Plattformen und Strategien für den Zugang zum kulturellen Erbe (500 Mio. EUR)
12 Projekte zur Erweiterung, Organisation, Integration und Erhaltung des digitalen Erbes von Archiven, Bibliotheken, Museen und Kultureinrichtungen im Allgemeinen; Bereitstellung neuer Nutzungsmöglichkeiten für Bürger und Akteure; Verbesserung des Dienstleistungsangebots; Entwicklung einer Cloud-Infrastruktur und von Software für die Verwaltung digitaler Ressourcen.

1.2. Beseitigung physischer und kognitiver Barrieren in Museen, Bibliotheken und Archiven und Investitionen in die Zugänglichkeit (300 Mio. €)
Durchführung von Maßnahmen zur Beseitigung architektonischer, sinneswahrnehmungsbezogener, kultureller und kognitiver Barrieren in Museen, Denkmalkomplexen, archäologischen Stätten und Parks, Archiven und staatlichen Bibliotheken. Schließlich werden Schulungsmaßnahmen zum Thema “Genuss des kulturellen Erbes” durchgeführt.

1.3. Verbesserung der Energieeffizienz von Kinos, Theatern und Museen (300 Mio. €)
Vorgesehen ist die Durchführung von Maßnahmen zur Förderung der Ökoeffizienz und zur Senkung des Energieverbrauchs in staatlichen Museen und Kulturstätten sowie in Theatern und Kinos.

2) Dorferneuerung, Erdbebensicherheit, kulturelles, ländliches und religiöses Erbe (2,720 Mrd. EUR)

2.1 Nationaler Plan zur Verbesserung der Attraktivität der Dörfer (1,020 Mrd. EUR)
Ein “Nationaler Dorfplan” zur Aufwertung des großen Erbes an Geschichte, Kunst, Kultur und Traditionen in den italienischen Dörfern mit ihrem enormen landschaftlichen und kulturellen Wert und ihrem großen Potenzial für wirtschaftliches Wachstum.

2.2 Schutz und Aufwertung der Architektur und des ländlichen Raums (600 Millionen Euro)
Vorgesehen ist die Restaurierung und Sanierung historischer ländlicher Gebäude und charakteristischer Landschaftselemente, wobei umweltverträglichen Lösungen Vorrang eingeräumt wird. Es umfasst Maßnahmen zur Erfassung der ländlichen Architektur sowie die Sammlung und den Austausch von Wissen über das ländliche Erbe und die Landschaft.

2.3 Programme zur Aufwertung historischer Parks und Gärten (300 Mio. EUR)
Maßnahmen zur Wiederbelebung von etwa 110 historischen Parks und Gärten in Italien durch die Schaffung der Voraussetzungen für ihre nachhaltige Pflege, Verwaltung und Nutzung durch: Erfassung, Digitalisierung, Restaurierung, Inwertsetzung und Ausbildung von Betreibern durch den Aufbau spezialisierter und interdisziplinärer Fähigkeiten im Hinblick auf die Anerkennung der Qualifikation “Kunstgärtner”.

2.4 Erdbebensicherheit: Projekt zur Erhaltung von Kunstwerken (800 Mio. EUR)
Erdbebenpräventionsprogramm für Kirchen, Glockentürme und Türme sowie Restaurierungsarbeiten an Kirchen im Fondo Edifici di Culto (FEC).
Einrichtung des Zentrums für die Kontrolle und Überwachung des kulturellen Erbes zur Sicherung der italienischen Kulturstätten.
Recovery Art Conservation Project, Einrichtung von 5 temporären Depots zum Schutz von mobilen Kulturgütern im Falle von Naturkatastrophen.
Konversion der folgenden stillgelegten Kernkraftwerke und ehemaligen Militäreinrichtungen
- Ehemaliges Kernkraftwerk von Bosco Marengo (Alessandria)
- Ehemaliges Kernkraftwerk Caorso (Piacenza)
- Ehemaliges Kernkraftwerk Garigliano (Caserta)
- Ehemalige Cerimant-Kaserne (Rom)
- Ehemalige Casermette (Camerino)

3. Kultur- und Kreativwirtschaft 4.0, Entwicklung der Filmindustrie: von Cinecittà bis zum Experimentalzentrum (455 Millionen Euro)

3.1 Entwicklung der Filmindustrie - Projekt Cinecittà und Zentrum für experimentelle Kinematographie (300 Mio. Euro)
Investitionen in den Film- und audiovisuellen Sektor zur Verbesserung seiner Wettbewerbsfähigkeit. Ausbau der Cinecittà-Filmstudios zur Verbesserung des qualitativen und quantitativen Niveaus des Produktionsangebots und der Digitalisierung, Erhöhung der Attraktivität für große nationale, europäische und internationale Produktionen. Die Investition sieht auch die Wiederaufnahme von Ausbildungsaktivitäten, Digitalisierung und Energieeffizienz in der Stiftung des Zentrums für experimentelle Kinematographie sowie eine Stärkung der nationalen Filmbibliothek vor.

3.2 Ausbau der Kapazitäten der Kulturakteure zur Bewältigung des digitalen und grünen Wandels (155 Mio. EUR)
Interventionsplan: Unterstützung der Erholung des Kultur- und Kreativsektors, Förderung der kulturellen Nachfrage und Beteiligung, Förderung der Innovation und des technologischen und umweltfreundlichen Wandels der Kulturakteure sowie der aktiven Beteiligung der Bürger und Verbesserung des Ökosystems, in dem der Kultur- und Kreativsektor tätig ist, Verringerung des ökologischen Fußabdrucks von Kulturveranstaltungen, Förderung von Innovation und Ökodesign.

Ergänzende Mittel. Große Kulturattraktionen: 1,460 Mrd. EUR für 14 strategische Interventionen

1. das Projekt zur Entwicklung und Stärkung der Aktivitäten der Biennale di Venezia, um in Venedig einen ständigen Pol nationaler und internationaler Exzellenz zu schaffen: 169,556 Millionen Euro
2. Der alte Hafen von Triest: die neue Renaissance der Stadt - Triest: 40 Millionen Euro
3. die Stadt Turin, ihr Park und ihr Fluss: Erinnerung und Zukunft - Turin: 100 Millionen Euro
4. europäische Bibliothek für Information und Kultur (BEIC) - Mailand: 101,574 Mio. Euro
5. Verstärkung der Stadtmauern und des Systems der genuesischen Festungen - Genua: 69,97 Millionen Euro
6. Integriertes Projekt zur Steigerung der touristischen Attraktivität der Gebiete des Po-Delta-Parks - Regionen Venetien, Emilia Romagna: 55 Millionen Euro
7. Sanierung des Stadions Artemio Franchi durch Pierluigi Nervi - Florenz: 95 Mio. Euro
8. URBS. Von der Stadt in die römische Landschaft - Rom: 105,9 Mio. Euro
9. das Mittelmeer-Museum. Hafenviertel von Reggio Calabria - Reggio Calabria: 53 Millionen Euro
10. die Südküste. Küstenpark für Kultur, Tourismus und Umwelt - Bari: 75 Mio. Euro
11. die Wiederherstellung des ehemaligen Komplexes Manifattura Tabacchi für kulturelle Zwecke mit dem Bau des ersten Auditoriums für die Stadt Palermo - Palermo: 33 Mio. Euro
12) Wege in die Geschichte - Historische Züge und Kulturrouten - Verschiedene: 435 Millionen Euro
13. Integriertes Projekt für die Restaurierung, Nutzung und Aufwertung des Küstengrundstücks Colombaia - Meeresburg - Torre Peliade Trapani: 27 Millionen Euro

14. städtebauliche Aufwertung und Erneuerung des Real Albergo dei Poveri in Neapel und des Stadtgebiets Piazza Carlo III, Via Foria, Piazza Cavour - Neapel: 100 Mio. Euro

Die erste Maßnahme “Kulturelles Erbe für die nächste Generation” sieht Investitionen zur Schaffung eines digitalen kulturellen Erbes vor: Die Investitionen werden für die Digitalisierung des kulturellen Erbes verwendet, um die Nutzung dieser Informationen und die Entwicklung von Dienstleistungen durch den kulturellen/kreativen Sektor zu erleichtern. Im Rahmen dieses Aktionsbereichs werden auch Maßnahmen zur Verbesserung der Zugänglichkeit kultureller Einrichtungen und der ökologischen Nachhaltigkeit von (öffentlichen und privaten) Museen, Kinos und Theatern im Hinblick auf die Energieeffizienz unterstützt. Die Maßnahmen zum “physischen” Kulturerbe werden von großen Anstrengungen zur Digitalisierung der Bestände in Museen, Archiven, Bibliotheken und Kulturstätten begleitet, um den Bürgern und den Akteuren des Sektors neue Möglichkeiten der Nutzung des kulturellen Erbes zu eröffnen und eine einfachere und effizientere Beziehung zur öffentlichen Verwaltung zu ermöglichen. Eine nationale digitale Infrastruktur wird digitale Ressourcen sammeln, integrieren und speichern und sie über spezielle Plattformen für die öffentliche Nutzung zur Verfügung stellen. Die Schaffung neuer kultureller Inhalte und die Entwicklung digitaler Dienste mit hohem Mehrwert durch Kultur-/Kreativunternehmen und innovative Start-ups werden ebenfalls unterstützt, um letztlich eine auf der Verbreitung von Wissen basierende Wirtschaft zu fördern.

Die Maßnahme zur Beseitigung physischer und kognitiver Barrieren in Museen, Bibliotheken und Archiven zielt darauf ab, den Zugang zum kulturellen Erbe auch durch die vollständige Zugänglichkeit von Kulturstätten zu verbessern. Architektonische, physische, kognitive und sensorische Barrieren sind ein kritisches Thema für italienische Kulturstätten: Viele Einrichtungen haben physische Barrieren noch nicht beseitigt, noch weniger haben sich mit dem Problem der wahrnehmungsbezogenen, kulturellen und kognitiven Barrieren befasst, die das kulturelle Erlebnis einschränken. In diesem Zusammenhang zielt die Intervention darauf ab, architektonische, kulturelle und kognitive Wahrnehmungsbarrieren in einer Reihe von italienischen Kultureinrichtungen zu beseitigen. Die Maßnahmen werden mit Schulungsaktivitäten für Verwaltungsangestellte und Kulturschaffende kombiniert, um eine Kultur der Zugänglichkeit zu fördern und Kompetenzen in den Bereichen Recht, Empfang, Kulturvermittlung und Werbung zu entwickeln.

Was die Maßnahmen zur Wiederbelebung der Dörfer betrifft, so geht der Plan von einer Überlegung aus: “Die italienischen Touristenströme werden in der Regel von einigen besonders bekannten internationalen Attraktionen angekurbelt. Diese Polarisierung hat zur Folge, dass einerseits die intensive Nutzung der begehrtesten kulturellen Stätten die Gefahr mit sich bringt, dass sie langfristig verschleißen/verarmen und damit ihre Erhaltung und Nachhaltigkeit gefährdet wird; andererseits bleiben viele andere Orte von großem künstlerisch-kulturellem Wert von den Touristenströmen abgeschnitten”. Um diese Dynamik zu durchbrechen, “werden sich die Interventionen zur Förderung von Tourismus und Kultur”, wie es in dem Dokument heißt, “nicht nur auf die großen Städte konzentrieren: Eine Interventionslinie des PNRR wird der Förderung der touristischen/kulturellen Entwicklung in ländlichen und peripheren Gebieten gewidmet sein. Die Investitionen werden es ermöglichen, das große Erbe an Geschichte, Kunst, Kultur und Traditionen, das in den italienischen Kleinstädten und ländlichen Gebieten vorhanden ist, aufzuwerten, die Wiederherstellung des kulturellen Erbes zu unterstützen, unternehmerische/kommerzielle Initiativen zu aktivieren (z. B. neue Arten von Unterkünften), das sozioökonomische Gefüge der Orte wiederzubeleben (z. B. die Wiederbelebung traditioneller Berufe wie des Handwerks zu fördern), die Entvölkerung der Gebiete zu bekämpfen und die Erhaltung der Landschaft und der Traditionen zu fördern”.

Der Plan für die Weiler wird Maßnahmen aktivieren, die darauf abzielen, das historische Erbe wiederherzustellen, öffentliche Freiräume neu zu gestalten (z. B. Beseitigung architektonischer Barrieren, Verbesserung der Straßenausstattung) und kleine kulturelle Dienstleistungen auch für den Tourismus zu schaffen. Zweitens wird die Schaffung und Förderung neuer Routen (z. B. thematische Routen, historische Routen) und geführter Touren gefördert. Schließlich wird eine finanzielle Unterstützung für kulturelle, kreative, touristische, kommerzielle, landwirtschaftliche und handwerkliche Aktivitäten eingeführt, die darauf abzielt, die lokale Wirtschaft durch die Aufwertung lokaler Produkte, Kenntnisse und Techniken zu beleben. Der Plan fürländliche Gebäude wiederum soll einen systematischen Prozess der Aufwertung historischer ländlicher Gebäude (im Besitz von Privatpersonen oder Einrichtungen des dritten Sektors) und den Schutz der Landschaft fördern. “Viele ländliche Gebäude und landwirtschaftliche Strukturen”, so heißt es in dem Plan, "haben einen fortschreitenden Prozess der Aufgabe, des Verfalls und der Veränderung durchlaufen, der ihre charakteristischen Merkmale sowie ihre Beziehung zu den umgebenden Räumen beeinträchtigt hat. Durch die Wiederherstellung des bäuerlichen Erbes wird die Intervention die landschaftliche Qualität des nationalen Territoriums verbessern und der Gemeinschaft ein ungenutztes, der Öffentlichkeit nicht zugängliches bauliches Erbe zurückgeben. Die Maßnahme wird sich positiv auf die lokale Wirtschaft auswirken, indem sie den nachhaltigen Tourismus in ländlichen Gebieten fördert und die Produktion in der Landwirtschaft und im traditionellen Handwerk stärkt. Außerdem wird es eine Maßnahme zur Sanierung historischer Parks und Gärten geben, die zum ersten Mal systematisch angelegt ist und eine umfassende Aktion zur Kenntnis und Wiederherstellung der historischen Parks und Gärten Italiens im Hinblick auf ihre ordnungsgemäße Pflege, Verwaltung und öffentliche Nutzung vorsieht. In Italien gibt es etwa 5.000 geschützte historische Villen, Parks und Gärten: viele davon sind in öffentlichem Besitz und für die Öffentlichkeit zugänglich, befinden sich aber oft in einem kritischen Zustand. Daher werden Mittel für die Regenerierung dieser Orte und die Ausbildung von lokalem Personal bereitgestellt, das sie im Laufe der Zeit pflegen und bewahren kann.

Ein wichtiger Aspekt ist der Plan für erdbebensichere Präventivmaßnahmen, um das Risiko für das Kulturgut deutlich zu verringern und die nach Katastrophenereignissen erforderlichen Investitionen für die Restaurierung sowie den endgültigen Verlust zahlreicher Objekte zu vermeiden, wie er leider nach jedem Erdbeben eintritt. Der Plan sieht drei Komponenten vor: die erste bezieht sich auf die Erdbebensicherung von Kultstätten, die zweite auf die Wiederherstellung des Kulturguts des Fondo Edifici di Culto (FEC) und die dritte auf die Einrichtung von Depots zur Aufbewahrung von Kunstwerken, die von Katastrophenereignissen betroffen sind. Die Erdbeben, die Italien in den letzten 25 Jahren heimgesucht haben, haben deutlich gemacht, wie anfällig historische Gebäude für Naturereignisse sind. Das Fehlen angemessener Präventivmaßnahmen hat im Laufe der Jahre zu erheblichen Schäden am kulturellen Erbe und zu einer enormen Verschwendung wirtschaftlicher Ressourcen für den Wiederaufbau nach einem Erdbeben geführt. Es ist daher notwendig, beschädigte Gebäude zu rekonstruieren und eine Methodik zur Überprüfung der seismischen Anfälligkeit von Gebäuden auszuarbeiten, um zu vermeiden, dass in der Notstandsphase Eingriffe vorgenommen werden, die häufig zu einer Verschlimmerung der Schäden an den Objekten selbst führen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, unverzüglich den Abtransport beweglicher Güter vom Ort des Unglücks vorzusehen, eine typische Situation bei Naturkatastrophen, bei denen die betroffenen Güter sowohl den Witterungseinflüssen als auch Diebstahl oder mutwilliger Beschädigung stark ausgesetzt sind. Die Unterbringung dieser Vermögenswerte in vorübergehenden Depots ist daher die einzige Lösung, um sie zu schützen. Die Investition sieht auch die Einrichtung des Nationalen Funktionszentrums für den Schutz des kulturellen Erbes vor anthropogenen und natürlichen Risiken (CEFURISC) vor, das eine synergetischere Nutzung der bestehenden Technologien und Umweltsysteme für die Überwachung, Kontrolle und Verwaltung von Kulturstätten ermöglicht.

Was die Maßnahme für die Kultur- und Kreativwirtschaft betrifft, so sind zwei Interventionslinien vorgesehen. Die erste betrifft Investitionen in den Film- und audiovisuellen Sektor, um dessen Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Die Wiederbelebung von Cinecittà wird von der Regierung als wesentlich für die Existenz der Filmproduktion in Italien und zur Steigerung der Attraktivität des Landes für europäische und internationale Film- und Fernsehproduktionen angesehen. Dem Plan zufolge wird dies zu Beschäftigung und Wachstum in der Branche beitragen und Nebeneffekte (d. h. touristische und kommerzielle Ströme im Zusammenhang mit der Ansiedlung von Film- und audiovisuellen Unternehmen) erzeugen. Die zweite Interventionslinie zielt darauf ab, die Entwicklung der Akteure der Kultur- und Kreativwirtschaft zu unterstützen. Dabei wird sowohl in die Prozesse der Branche eingegriffen, indem die öffentliche Auftragsvergabe für kulturelle Veranstaltungen im Hinblick auf eine größere ökologische Nachhaltigkeit überprüft wird, als auch in die Kompetenzen, indem der Aufbau von Fähigkeiten der Akteure in Bezug auf grüne und digitale Themen unterstützt wird.

Was die Investition in Cinecittà betrifft, so besteht das Ziel darin, die Wettbewerbsfähigkeit des italienischen Film- und audiovisuellen Sektors zu verbessern. Das Projekt zielt darauf ab, die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise abzumildern, um das Wirtschaftswachstum, die Beschäftigung und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, auch durch Maßnahmen im Bereich der Ausbildung, mit drei Aktionslinien Stärkung der Cinecittà-Filmstudios, die vom Istituto Luce Cinecittà SRL verwaltet werden (eine Gesellschaft, an der das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen zu 100 % beteiligt ist und das Ministerium für Kultur Aktionärsrechte ausübt), um das qualitative und quantitative Niveau des Produktionsangebots zu verbessern, die Attraktivität großer nationaler, europäischer und internationaler Produktionen zu erhöhen und mit großen internationalen Wettbewerbern wie Pinewood, Shepperton, Babelsberg und Korda konkurrieren zu können; Wiederbelebung der Aktivitäten des Fondazione Centro Sperimentale di Cinematografia durch die Entwicklung von Infrastrukturen (“virtuelle Produktions-Live-Sets”) für den professionellen und pädagogischen Einsatz durch E-Learning, Digitalisierung und Modernisierung des Immobilien- und Geräteparks; Stärkung der beruflichen Fähigkeiten und Kompetenzen im audiovisuellen Sektor, vor allem im Hinblick auf die Förderung des technologischen Wandels. Das Gesamtziel der Investitionen in den Kapazitätsaufbau von Kulturakteuren besteht darin, die Erholung und Wiederbelebung des Kultur- und Kreativsektors zu unterstützen. Der erste Aktionsbereich der Intervention (“Unterstützung der Wiederbelebung kultureller Aktivitäten durch Förderung der Innovation und des Einsatzes digitaler Technologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette”) zielt darauf ab, die Kapazitäten und Maßnahmen von Kultur- und Kreativakteuren zu unterstützen, um innovative Ansätze, auch mit Hilfe digitaler Mittel, umzusetzen und ihre Management- und Wirtschaftskapazitäten zu steigern. Der zweite Aktionsbereich der Intervention (“Förderung des grünen Ansatzes in der gesamten Lieferkette im Kultur- und Kreativbereich”) zielt darauf ab, den “grünen” Ansatz in der gesamten Lieferkette zu fördern, den ökologischen Fußabdruck der Kulturproduktion und -beteiligung zu verringern, Innovation und integratives Ökodesign zu fördern, auch in der Kreislaufwirtschaft, um die Öffentlichkeit zu einem verantwortungsvolleren Umweltverhalten zu bewegen.

Außerdem ist eine Reform der Mindestumweltkriterien für Kulturveranstaltungen geplant: Ziel ist es, den ökologischen Fußabdruck von Kulturveranstaltungen (Ausstellungen, Festivals, Kulturveranstaltungen, Musikveranstaltungen) durch die Einbeziehung sozialer und ökologischer Kriterien in die öffentliche Auftragsvergabe für kulturelle Veranstaltungen, die von der öffentlichen Hand finanziert, gefördert oder organisiert werden, zu verbessern. Die systematische und einheitliche Anwendung dieser Kriterien wird die Verbreitung nachhaltigerer Technologien/Produkte ermöglichen und die Entwicklung des Betriebsmodells der Marktteilnehmer unterstützen, indem sie dazu veranlasst werden, sich an die neuen Anforderungen der öffentlichen Hand anzupassen.

Die Maßnahmen für den Tourismus

Für den Tourismus bleiben die Maßnahmen gegenüber dem letzten Entwurf unverändert: insgesamt 2,4 Milliarden, die sich auf die Investition “Digitaler Tourismus-Hub” (100 Millionen), den “Integrierten Fonds für die Wettbewerbsfähigkeit von Tourismusunternehmen” (1,8 Milliarden) und den “Caput Mundi - EU der nächsten Generation für touristische Großveranstaltungen” (500 Millionen) verteilen. “Im Bereich des Tourismus”, so der Plan, "wird die Konzentration der Anstrengungen die Definition eines Ad-hoc-Fonds umfassen, der auch eine Hebelwirkung hat und private Investoren anziehen kann (mit Unterstützung der EIB), indem vier Aktionsinstrumente definiert werden: Steuergutschriften für Beherbergungsbetriebe, eine besondere Abteilung des Garantiefonds, Anreize für die Zusammenlegung von Tourismusunternehmen, der Nationale Fonds für Tourismus und der Fonds für nachhaltigen Tourismus. Zur Aufwertung der besonderen Vorzüge und Kompetenzen des Tourismus werden insbesondere Mittel für Investitionsprojekte in strategische und prestigeträchtige Immobilieneinheiten bereitgestellt, um die Erholung und das Wachstum von Hotelketten zu unterstützen. Die zentrale Internetplattform des italienischen Tourismus wird ebenfalls gestärkt, die “nach dem Vorbild der besten Praktiken anderer Länder als Schwungrad für eine qualitativ hochwertige Kommunikation über das italienische Erbe und das italienische Angebot sowie als Instrument für die Zusammenführung der Informationen und Dienstleistungen, die für die Deckung des touristischen Angebots in Italien erforderlich sind, fungieren wird”.

Ziel des Projekts ist es, mit demDigital Tourism Hub ein über eine spezielle Webplattform zugängliches Instrument zu schaffen, das es ermöglicht, das gesamte touristische Ökosystem zu vernetzen, um sein Angebot aufzuwerten, zu integrieren und zu fördern. Die Investition besteht aus drei Aktionslinien: Die erste ist die Erweiterung des Portals Italia.it durch die Verbesserung seiner Benutzeroberfläche, die Integration mit zusätzlichen Datenquellen und die Erweiterung des Portfolios an Dienstleistungen, die für Touristen (z.B. Hilfs- und Gesundheitsinformationen) und für die Tourismusbranche (Reiseführer) zur Verfügung stehen. Die Einführung thematischer redaktioneller Inhalte (z. B. nachhaltiger Tourismus), die sich an bestimmte Zielgruppen richten (z. B. wird es eine Rubrik für asiatische Touristen geben), auch unter Nutzung sozialer Kanäle, zielt darauf ab, die Attraktivität bei der Auswahl von Reisezielen und die Skalierbarkeit des Portals zu erhöhen. Die zweite Linie ist die Entwicklung eines Datensees und der Einsatz von Modellen der künstlichen Intelligenz zur (anonymen) Analyse von Daten über das Online-Verhalten von Nutzern und Touristenströmen in Gebieten von größerem und geringerem Interesse. Um die Nachfrage besser zu segmentieren, aggregiert das Datenanalysesystem die sektoralen Daten, die dem Ökosystem der Akteure des Sektors zur Verfügung stehen, in Infografiken. Die dritte Linie ist die Entwicklung eines Unterstützungspakets für grundlegende digitale Dienstleistungen (Informationssystem für die Förderung und Verwaltung von touristischen Aktivitäten, Unterstützung bei der Einführung und Schulung) zugunsten kleiner und mittlerer Tourismusanbieter in den rückständigsten Gebieten des Landes. Die erwarteten Ergebnisse bestehen darin, die schwächsten Betreiber bei der Herausforderung der digitalen Transformation zu stärken, indem sie bei der Erweiterung und Verbesserung der Qualität der angebotenen Dienstleistungen unterstützt werden.

Die zweite Investition umfasst mehrere Maßnahmen, darunter: Steuerkredit (530 Millionen zur Verbesserung der Qualität der touristischen Beherbergung mit Investitionen, die auf ökologische Nachhaltigkeit abzielen, zur Sanierung und Anhebung der Qualitätsstandards italienischer Beherbergungsbetriebe: ein Prozentsatz der nicht rückzahlbaren Mittel wird zur Verfügung gestellt, um Anreize für Investitionen in einer komplexen Periode wie der Zeit nach dem Covid zu schaffen); EIB-Fonds (Nachhaltiger Tourismus, 748 Millionen: es soll ein Fonds mit einer Hebelwirkung von 1:3 sein, der mehr als zwei Milliarden Investitionen in den Bereichen: a) Bergtourismus, sowohl für Infrastrukturen als auch für Beherbergungsdienstleistungen; b) Unternehmenssektor und hochwertige Tourismusangebote; c) nachhaltiger Tourismus und Modernisierung von beweglichen und unbeweglichen Vermögenswerten im Zusammenhang mit der Fremdenverkehrstätigkeit); Aufwertung des Nationalen Tourismusfonds (150 Mio), der für die Modernisierung von Immobilien mit hohem Fremdenverkehrspotenzial, insbesondere der bekanntesten Hotels, bestimmt ist, um die Identität der italienischen Gastfreundschaft zu stärken Sonderabteilung Tourismus des Zentralen Garantiefonds (358 Mio.) zur Erleichterung des Zugangs zu Krediten für Unternehmer, die ein bestehendes Unternehmen führen, oder für junge Leute, die ein eigenes Unternehmen gründen wollen; Beteiligung des Tourismusministeriums am Kapital des Nationalen Tourismusfonds, eines Immobilienfonds mit dem Ziel, italienische Hotelanlagen zu erwerben, zu renovieren und zu modernisieren (1.500 Hotelzimmer), den Schutz strategischer und prestigeträchtiger Immobilien und die Unterstützung der Erholung und des Wachstums von Hotelketten, die in Italien, insbesondere in den südlichen Regionen, tätig sind.

Mit der dritten Aktion “Caput Mundi - EU der nächsten Generation für touristische Großveranstaltungen” (500 Mio. EUR) soll das touristische Erbe des Landes durch die Nutzung von Großveranstaltungen besonders gefördert werden. Mit “Caput Mundi” soll ein nachhaltiges Tourismusmodell in einem der wichtigsten touristischen Zentren des Landes und in Verbindung mit der Jubiläumsveranstaltung entwickelt werden. Die Idee ist, eine nationale touristische Route zu schaffen, die von der Hauptstadt ausgehend den Tourismus entlang der oft weniger bekannten nationalen Routen führt. Die historischen Routen, die von Rom nach ganz Italien führen, sollen genutzt werden: Es wird also ein differenziertes Angebot je nach Art des Touristen vorgeschlagen, vom Pilger über die Familie, den Geschäftstourismus, den Erlebnistourismus, den Abenteuertourismus bis hin zum enogastronomischen Tourismus. Das Projekt zielt auch auf die Ausbildung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze im Tourismussektor ab, um die restaurierten Komplexe zu verwalten. Ziel ist es, die Überlastung der großen kulturellen Attraktionen (“Übertourismus”), der großen archäologischen Stätten und Museen sowie der Kirchen in den historischen Stadtzentren zu verringern. Darüber hinaus wird eine touristische App für alle Aktionen entwickelt, die touristische, kulturelle und logistische Informationen bündelt. Die Städte werden die Möglichkeit haben, sich in einem erneuerten, grüneren und besser nutzbaren Gewand zu präsentieren, auch dank der Nutzung digitaler Technologien, die eine bessere Verwaltung der Zugänge und Routen ermöglichen. Schließlich wird die touristische Berufung mit dem Leben der Bürger durch Projekte der Eingliederung und der aktiven Beteiligung sowie durch die Ausweitung der Touristenströme in die Randgebiete in Einklang gebracht.

Die zugewiesenen Mittel werden insbesondere für folgende Bereiche eingesetzt: Roms kulturelles Erbe für die nächste Generation der EU: Erneuerung und Restaurierung des kulturellen und städtischen Erbes und der Komplexe von hohem historischem und architektonischem Wert; Vom heidnischen Rom zum christlichen Rom: Sicherheits-, Erdbebensicherungs- und Restaurierungsarbeiten an öffentlichen Plätzen und Gebäuden von historischem Interesse entlang der Jubiläumsstraßen der Stadt; #Lacittàcondivisa: Sanierung der Randgebiete der Stadt und thematischer Stätten (archäologische Gebiete, Paläste) in den großen Randgebieten außerhalb Roms; #Mitingodiverde: Renovierung und Restaurierung von Parks, historischen Gärten, Brunnen und Villen; #Roma4.0: Digitalisierung kultureller Dienstleistungen; #Amanotesa: Ausbau des kulturellen Angebots in den Vorstädten zur Förderung der sozialen Eingliederung (z. B, Beseitigung architektonischer, sensorischer, kultureller und kognitiver Barrieren beim Zugang zu kulturellen Einrichtungen, Unterstützung für Familien und gefährdete Personen).

Schließlich sieht das Konjunkturprogramm auch eine Reform der Berufsordnung für Fremdenführer vor: Ziel der Reform ist es, unter Wahrung der lokalen Autonomie eine Berufsordnung für Fremdenführer und deren Einflussbereich zu schaffen. “Die systematische und einheitliche Anwendung der Reform”, heißt es in dem Plan, “würde es ermöglichen, die Grundprinzipien des Berufs zu regeln und das Dienstleistungsniveau im ganzen Land zu vereinheitlichen, was sich positiv auf den Markt auswirken würde”.

Erholung, cdm genehmigt, Mittel für Kultur sind 3%. Franceschini:
Erholung, cdm genehmigt, Mittel für Kultur sind 3%. Franceschini: "Wir werden den Neustart anführen".


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