Die "Bank für die, die ein Zuhause haben, und die, die keins haben": das neue Projekt von Stefano Boeri


Stefano Boeri hat eine Bank entworfen, die ein Symbol der Integration und des Willkommenseins sein soll: Sie ist mit einer Arm-/Kopfstütze und einer Platte ausgestattet, die vor Sonne und Regen schützt.

Eine Bank mit sozialem und kulturellem Wert, die ein Symbol der Integration und des Willkommens sein soll: das ist die neue Kreation von Stefano Boeri Interiors, dem zusammen mit Giorgio Donà gegründeten multidisziplinären Design- und Innenarchitekturbüro, das im Rahmen des Projekts Gentle-Touch of Re-Waste von Rossana Orlandi vorgestellt wird.

Panchina per chi ha una casa e per chi non ce l’ha (so der Name des Objekts) ist zwei Meter lang und zeichnet sich durch zwei Armlehnen mit mehreren Kopfstützen und eine leichte, bewegliche Platte an der Rückenlehne aus, die bei Bedarf zu einem nützlichen Schutz vor Sonne oder Wetter wird. Die Sitze hingegen können dank ihrer Größe in ein Bett zum Ausruhen verwandelt werden.



“Die Bank”, so der Architekt Stefano Boeri, “ist so konzipiert, dass sie den Spaziergängern in der Stadt zum Ausruhen dient, aber auch - dank der beiden Seitenschienen, die zu Kopfstützen werden, und der beweglichen Platte, die als Schutz vor Regen (und Sonne) dienen kann - als geschützter Ort in der Nacht für Menschen ohne Wohnung”.

Was die Bank ausmacht, betont Boeri, ist vor allem ihr symbolischer Wert: ein Zuhause für die Obdachlosen zu sein, für die Obdachlosen, die in diesem Objekt ihre momentane Unterkunft in der Welt finden können. Ausruhen, ausruhen, zu Hause sein sind die Synonyme dieses kleinen Objekts aus Holz und Eisen, das in den Städten eine Hilfe und ein Trost sein kann und eine neue Art der Verschönerung der Straßen und Alleen unserer städtischen Zentren darstellt.

Die Bank wurde dank der Handwerkskunst von Mastro Barbanera und der Unterstützung von Nicoletta Ermacora hergestellt.

Das Bild zeigt die Bank von Stefano Boeri. Foto von Guoyin Jiang

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Die "Bank für die, die ein Zuhause haben, und die, die keins haben": das neue Projekt von Stefano Boeri


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