A... Gorilla in der Sonne an den Stränden von Argentario. Davide Rivaltas Arbeit für Hypermaremma


In diesem Sommer werden die Badegäste am Strand von Feniglia am Argentario mit einem großen Gorilla konfrontiert. Es handelt sich um das neue Werk von Davide Rivalta, das für das Festival für zeitgenössische Kunst Hypermaremma geschaffen wurde: Der Gorilla in der Sonne wird bis zum 30. September in der Maremma bleiben.

Ein Gorilla taucht an den Stränden der Maremma auf. Es handelt sich um eine Skulptur von Davide Rivalta (Bologna, 1974), den Gorilla, der im Rahmen des Festivals für zeitgenössische Kunst Hypermaremma aufgestellt wurde und den Badegästen bis zum 30. September Gesellschaft leisten wird. Ein Gorilla in der Sonne, um ein berühmtes Lied von Gino Paoli zu zitieren.Hypermaremma wurde 2019 als Kunstfestival für die gesamte Maremma mit einem ganzjährigen Programm ins Leben gerufen: Gegründet als sozialer Förderverein von den Galeristen Carlo Pratis und Giorgio Galotti zusammen mit dem Sammler Matteo d’Aloja, zielt es darauf ab, die untere Maremma durch dieDas Ziel ist es, die untere Maremma durch die Intervention von zeitgenössischen Künstlern einzubeziehen, die eingeladen sind, sich mit dem Gebiet und seiner Geschichte zu befassen, und die in der Lage sind, eine Neuinterpretation der Landschaft und der Atmosphäre des Ortes auszulösen, indem sie eine künstlerische Spur hinterlassen, die zum Kulturtourismus und zur Aktivierung von Synergien und Kooperationen mit der Gemeinde und den lokalen Handwerkern beiträgt.

DerGorilla, ein etwa drei Meter hoher Bronzeguss , kommt zusammen mit Scimpanzè, einem weiteren Werk von Davide Rivalta, in die Maremma: Die beiden Werke fügen sich in die herrliche Landschaft des Naturschutzgebietes ein, das die Landzunge von Ansedonia mit dem Monte Argentario verbindet. Der Gorilla wurde am Strand von Feniglia aufgestellt, an einem Ort, der nur zu Fuß erreichbar ist, während sich der Schimpanse auf den Felsen in der Nähe der Überreste des etruskischen Hafens von Tagliata di Ansedonia befindet, um sich harmonisch in die Umgebung einzufügen und mit den Besuchern dieser unberührten Orte zu interagieren.



Davide Rivalta, Gorilla (2024). Foto: Daniele Molajoli
Davide Rivalta, Gorilla (2024). Foto: Daniele Molajoli
Davide Rivalta, Gorilla (2024). Foto: Daniele Molajoli
Davide Rivalta, Gorilla (2024). Foto: Dan
iele Molajoli
Davide Rivalta, Gorilla (2024). Foto: Daniele Molajoli
Davide Rivalta, Gorilla (2024). Foto: Dan
iele Molajoli
Davide Rivalta, Gorilla (2024). Foto: Daniele Molajoli
Davide Rivalta, Gorilla (2024). Foto: Dan
iele Molajoli
Davide Rivalta, Gorilla (2024). Foto: Daniele Molajoli
Davide Rivalta, Gorilla (2024). Foto: Dan
iele Molajoli
Davide Rivalta, Gorilla (2024). Foto: Daniele Molajoli
Davide Rivalta, Gorilla (2024). Foto: Daniele Molajoli

Der Künstler hat diese Skulpturen nicht nur als einfache Kunstobjekte konzipiert, sondern als lebendige Wesen, die sich den Besuchern und Badegästen im Laufe des Sommers nach und nach offenbaren sollen, wie stille Wächter eines wilden Königreichs. Ziel von Rivalta a ist es, zufällige Begegnungen zwischen der wilden Natur, den Menschen und den Skulpturen selbst anzuregen und eine emotionale und spirituelle Verbindung zwischen den Menschen und der natürlichen Umgebung zu schaffen. Im Sommer, wenn die Strände von Besuchern und Badegästen belebt werden, die Entspannung und Aktivitäten im Freien suchen, werden diese Kunstwerke zu einem integralen Bestandteil der Landschaft und bieten einen visuellen und emotionalen Bezugspunkt, der die Fantasie anregt und zu tieferen Überlegungen über die Beziehung des Menschen zur Natur anregt. Die von Hypermaremma produzierten Werke werden nämlich ausschließlich an Orten installiert, die weder räumlich noch zeitlich begrenzt sind und zu jeder Tages- und Nachtzeit besucht werden können. Im kuratorischen Ansatz von Hypermaremma ist der Dialog zwischen dem Ort und der künstlerischen Intervention von grundlegender Bedeutung: Die Landschaft wird zu einem integralen Bestandteil des Werks und sehr oft auch zu dessen Bedeutung selbst.

Die Ausstellung dieser Kunstwerke in der Maremma bildet zudem den Abschluss einer langen Reise von Rivalta, die durch verschiedene italienische und ausländische Institutionen geführt hat. Von Gstaad in der Schweiz, wo der Künstler 2019 ausstellte, über die Galleria Nazionale d’Arte Moderna e Contemporanea in Rom im Jahr 2022 bis hin zum Castello di Brescia und dem Palazzo Reale in Turin im Jahr 2023 hat die künstlerische Reise des Bologneser Bildhauers die Aufmerksamkeit und Bewunderung des Publikums und der Kritiker gleichermaßen auf sich gezogen.

Davide Rivalta, 1974 in Bologna geboren, ist eine der führenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen italienischen Kunstszene. Nach seiner Ausbildung an der Akademie der Schönen Künste in Bologna, wo er anschließend eine Lehrtätigkeit aufnahm, hat er seinen Ruf durch eine kontinuierliche und vielseitige künstlerische Entwicklung gefestigt. Sein Sieg im Wettbewerb um die Aufstellung eines Kunstwerks im Innenhof des Justizpalastes in Ravenna im Jahr 1998 war ein bedeutender Moment in seiner künstlerischen Entwicklung.

Zu Rivaltas bevorzugten Arbeitstechniken gehören die Bildhauerei, die Zeichnung und die Malerei, und seine Beherrschung dieser Kunstformen spiegelt sich in der Vielfalt seiner Werke wider. Viele seiner Werke sind Teil der ständigen Kunstszene in verschiedenen italienischen und ausländischen Städten geworden, mit Ausstellungen in renommierten Institutionen wie der Galleria Nazionale, GAM in Bologna, MAN in Nuoro, MARCA in Catanzaro, der Galleria Civica in Modena und MAMbo in Bologna. Er hat an Veranstaltungen wie der ersten Aichi Triennale, Arts and Cities in Nagoya im Jahr 2010, Arte alle Corti in Turin, Monumenta in Mougin und der Biennale Disegno Rimini im Jahr 2016 sowie der XXII. Mailänder Triennale teilgenommen. Seit 2017 hat Rivalta sein Aktionsfeld erweitert und nimmt mit seinen monumentalen Werken verschiedene Bereiche des städtischen Umfelds in Anspruch. Seit 2017 hat er in Antibes ausgestellt, 2018 in Neuchâtel und Gstaad und 2020 in Mougins. Im Jahr 2019 präsentiert er seine Werke auf dem Friedhof am Hörnli in Riehen und im Forte Belvedere in Florenz, bevor er 2023 seine monumentalen Werke im Castello di Brescia und im Palazzo Reale in Turin ausstellt.

A... Gorilla in der Sonne an den Stränden von Argentario. Davide Rivaltas Arbeit für Hypermaremma
A... Gorilla in der Sonne an den Stränden von Argentario. Davide Rivaltas Arbeit für Hypermaremma


Achtung: Die Übersetzung des italienischen Originalartikels ins Deutsche wurde mit Hilfe automatischer Tools erstellt. Wir verpflichten uns, alle Artikel zu überprüfen, aber wir garantieren nicht die völlige Abwesenheit von Ungenauigkeiten in der Übersetzung aufgrund des Programms. Sie können das Original finden, indem Sie auf die ITA-Schaltfläche klicken. Wenn Sie einen Fehler finden, kontaktieren Sie uns bitte.