Das Brautgemach. Das Meisterwerk von Andrea Mantegna in Mantua


Das Brautgemach in Mantua, auch Camera Picta" genannt, ist einer der berühmtesten Räume der gesamten Renaissance. 1465 bis 1474 von Andrea Mantegna für den Markgrafen Ludovico Gonzaga mit Fresken versehen, ist es ein Meisterwerk, das den illustren Mäzen feiert, aber auch eine der radikalsten und innovativsten Leistungen seiner Zeit darstellt.

Seit Jahrhunderten bewundert und bereits 1475 (also nur ein Jahr nach Abschluss der Dekorationsarbeiten) als “schönster Raum der Welt” bezeichnet, zieht das Brautgemach auch heute noch jedes Jahr Hunderttausende von Besuchern nach Mantua. Als symbolisches Werk der italienischen Renaissance ist die Camera Picta (wie sie in alten Dokumenten genannt wird) zweifellos eines der größten Meisterwerke von Andrea Mantegna (Isola di Carturo, 1431 - Mantua, 1506).

Der in Padua geborene Künstler, Bürger der Republik Venedig, wurde ab 1458 vom Stadtherrn Ludovico Gonzaga mit Nachdruck nach Mantua eingeladen. Die Einladung wurde erst Anfang der 1460er Jahre angenommen, als sich der Maler mit seiner gesamten Familie in der Stadt niederließ. Von diesem Zeitpunkt an verband Mantegna, der bereits ein berühmter Künstler war, seinen Namen untrennbar mit dem von Mantua, und zwar so sehr, dass Giorgio Vasari ihn in seinen Lebensbeschreibungen fälschlicherweise als “pittor mantoano” bezeichnete.

Andrea Mantegna stand mehr als vier Jahrzehnte lang im Dienste des Hofes der Gonzaga und arbeitete für drei verschiedene Generationen der Familie. Neun dieser Jahre verbrachte er damit, die Wände der Camera Picta zu bemalen. Die zeitlichen Koordinaten dieser langen malerischen Baustelle sind im Inneren des Raumes selbst schriftlich festgehalten: Das Datum des Endes der Arbeiten, 1474, ist in der Widmungsinschrift auf der von geflügelten Putten getragenen Tafel über der Eingangstür vermerkt. Das Datum des Beginns des Werks ist dagegen versteckt, und zwar in Form eines falschen Graffitos, das in den Kunstmarmor gemalt wurde, der den Spalt einer der Fensteröffnungen schmückt. Es lautet “1465 di 16 junii”, also 16. Juni 1465.

Die gesamte malerische Dekoration des Saals zielt darauf ab, den eigentlichen architektonischen Raum neu zu definieren (und gleichzeitig zu verschönern). Die unechten Flachreliefs, die das Gewölbe auf unechten vergoldeten Mosaikhintergründen schmücken, sind so bewundernswert ausgeführt, dass man sie oft mit echten dreidimensionalen Werken verwechseln kann. Die Wände des Raums sind so bemalt, dass sie den Bögen eines auf Säulen ruhenden Pavillons ähneln, und die Grenze zwischen dem physischen Raum und der Freskenszene verschwimmt oft sehr stark: Einige Hunde beispielsweise stützen ihre Pfoten auf den Freskenrahmen, als wollten sie die Grenze zwischen Realität und künstlerischer Fiktion überschreiten.

Zwischen den Säulen, die das Gewölbe zu stützen vorgeben, ist eine Metallstange aufgemalt, von der kostbare Vorhänge mit geometrischen Geweben maurischer Inspiration oder mit Griccia-Motiven herabhängen, ein dekoratives Element, das an den vornehmsten Höfen der Renaissance besonders in Mode war. An zwei der vier Wände scheinen die Vorhänge geschlossen zu sein. An den anderen hingegen sind sie offen, abgenommen oder sogar um die Säulen des Pavillons gewickelt, um dem Betrachter zu zeigen, was sich dahinter abspielt.

Andrea Mantegna, Fresken im Brautgemach (1465-1474; Mantua, Schloss San Giorgio), Blick in den Raum. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae Projekt
Andrea Mantegna, Fresken im Brautgemach (1465-1474; Mantua, Castello di San Giorgio), Blick in den Raum. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae Projekt


Andrea Mantegna, Fresken im Brautgemach (1465-1474; Mantua, Schloss von San Giorgio), Deckenansicht. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae Projekt
Andrea Mantegna, Fresken in der Brautkammer (1465-1474; Mantua, Castello di San Giorgio), Blick auf die Decke. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae Projekt


Nordwand des Brautgemachs, Gerichtsszene. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Projekt Danae
Nordwand des Brautgemachs, Gerichtsszene. Ph. Gutschrift Alessandro Pasquali - Projekt Danae


Westwand des Brautgemachs, Szene aus der Versammlung. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Projekt Danae
Westwand des Brautgemachs, Szene der Begegnung. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae Projekt


Das berühmte Bullauge der Brautkammer. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Projekt Danae
Der berühmte Oculus der Brautkammer. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae Projekt


Gemälde, die Reliefs simulieren. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Projekt Danae
Die Gemälde, die Reliefs simulieren. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae Projekt

An der Kaminwand, die als “Hofszene” bezeichnet wird, befindet sich ein großes kollektives Porträt des Hofes der Gonzaga. Der Auftraggeber des Werks, Ludovico Gonzaga, zweiter Markgraf von Mantua, ist hier umgeben von seinen Söhnen und Töchtern, Höflingen und Ratsmitgliedern dargestellt. Unter den ihn begleitenden Figuren ragt seine Frau Barbara Hohenzollern von Brandenburg aus deutschem Adelsgeschlecht heraus, die 1433 im Alter von nur zehn Jahren als Braut nach Mantua kam. Die Mitglieder des Markgrafenpaares sind die einzigen Figuren, die sitzend dargestellt sind. Alle anderen stehen, als Zeichen des Respekts. Unter den Füßen der Gonzaga sind wertvolle Orientteppiche abgebildet. Dies ist ein äußerst interessantes und oft unbeachtetes ikonografisches Element, das von der Raffinesse und dem Luxus des Hofes zeugt. Ähnliche Teppiche finden sich auch in anderen Werken Mantegnas, zum Beispiel im Martyrium des Heiligen Christophorus in der Ovetari-Kapelle der Eremitani-Kirche in Padua und im majestätischen Altarbild von San Zeno in Verona.

Unter den Figuren, die den Markgrafen und seine Frau umgeben, sind auch zwei prominente Persönlichkeiten zu sehen, Schlüsselfiguren in dem Klima der kulturellen und künstlerischen Erneuerung, in dem die Gonzagas zu den wichtigsten Protagonisten gehörten. In der älteren Figur mit schwarzer Mütze und traurigem Blick, die unmittelbar hinter Ludovico dargestellt ist (und teilweise von ihm verdeckt wird), erkennt man gewöhnlich die Gestalt von Vittorino da Feltre (Feltre, ca. 1378 - Mantua, 1446), der die Ca’ Zoiosa in Mantua gegründet hatte, die Schule, in der einige der berühmtesten Persönlichkeiten der Renaissance ausgebildet wurden. Dazu gehörten nicht nur Ludovico Gonzaga und Barbara von Brandenburg selbst, sondern auch Federico da Montefeltro (späterer Herzog von Urbino) und Gregorio Correr (späterer Abt von San Zeno und Auftraggeber des berühmten Mantuaner Altars). Obwohl Vittorino bereits seit fast zwanzig Jahren tot war, als die Arbeiten an der Camera Picta begannen, ist es plausibel, dass der Markgraf von Mantua ihn unbedingt an seiner Seite porträtieren lassen wollte, um mit einem anachronistischen Tribut seine Dankbarkeit gegenüber dem Meister für die erhaltenen Lehren zum Ausdruck zu bringen. Außerdem wollte Federico da Montefeltro ein Bildnis von Vittorino in seinem berühmten Studiolo im Herzogspalast von Urbino aufstellen lassen. An der gleichen Wand befindet sich das Porträt einer anderen berühmten Persönlichkeit der damaligen Zeit: Hinter Barbara, in Schwarz gekleidet, steht Leon Battista Alberti. Zwischen den Herren von Mantua und dem Architekten bestanden zahlreiche Beziehungen: Bereits Mitte der 1530er Jahre widmete Alberti die lateinische Fassung von De Pictura dem Vater von Ludovico, Gianfrancesco Gonzaga, und Ludovico selbst vertraute ihm die wichtigen Projekte der Tribuna della Santissima Annunziata in Florenz und der Kirchen San Sebastiano und Sant’Andrea in Mantua an.

Wenn der Reichtum der Gewänder, der Stoffe und der Ausstattungen die Aufgabe hat, die Raffinesse und die Kultiviertheit des mantuanischen Hofes zu vermitteln, so ist die Anwesenheit von Leon Battista Alberti und Vittorino da Feltre mit einer ebenso wichtigen Aufgabe betraut: Indem Gonzaga diese prominenten Persönlichkeiten in seinem Gefolge, in seiner Familie, seinen Höflingen und Verwandten zeigte, wollte er sich als Herr eines kultivierten und gelehrten Hofes präsentieren, der sich als Beschützer und Förderer der Künste verstand.

Unter den verschiedenen Figuren, die in der Hofszene dargestellt sind, taucht auch die Figur eines Zwerges auf. Die Anwesenheit von Zwergen am Hof der Gonzaga ist in vielen historischen Dokumenten belegt, und es gibt zahlreiche Bildnisse von Zwergen im Umfeld der Gonzaga. Im Herzogspalast von Mantua selbst finden sich weitere Darstellungen von Zwergen: in der Freske, die den Eid von Luigi Gonzaga im Saal der Hauptleute im Appartamento Grande des Schlosses darstellt, und in den Fresken von Pisanello im Corte Vecchia. Auch auf der Medaille, die Pisanello selbst für Gianfrancesco Gonzaga gegossen hat, ist ein Zwerg in Rüstung zu sehen. Die Zwerge waren mit der Aufgabe betraut, Familienmitglieder und Gäste zu unterhalten. Und vielleicht ist dies der Grund dafür, dass der in der Szene dargestellte Zwerg (vielleicht die in einigen Dokumenten erwähnte Lucia) die einzige Figur ist, die aus der Szene herausschaut und den Betrachter direkt anschaut.

Eine weitere wichtige Präsenz ist der Hund, der unter Ludovicos Stuhl hockt. Auf der anderen Freskenwand des Raumes sind sechs weitere Hunde zu sehen: ein Molossoidenpaar, ein Windhund, zwei Jagdhunde und ein Spinon. Dem auf der Hofwand dargestellten Hund scheint jedoch eine privilegierte Rolle zuzukommen. Es handelt sich höchstwahrscheinlich um Rubino, den Lieblingshund des Markgrafen, der in einer Reihe von Archivdokumenten erwähnt wird. Zugleich ist der Hund aber auch als symbolisches Element zu verstehen, das auf das Thema der Treue verweist. In diesem Sinne erscheint das Bild eines Hundes auf der Rückseite einer Medaille, die Bartolomeo Melioli (Mantua, 1448 - 1514) 1475 für Ludovico anfertigte, und auf der der Herr von Mantua auf einem Scanno sitzt, unter dem das treue Tier sitzt. Vor ihnen stehen Minerva und die Personifikation des Glaubens, und die Szene wird von der Inschrift “Glaube und Pallas helfen dem treuen und weisen Fürsten” begleitet.

Das Treffen zwischen Ludovico (links) und Francesco Gonzaga (rechts). Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Projekt Danae
Das Treffen zwischen Ludovico (links) und Francesco Gonzaga (rechts). Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Projekt Danae


Hofszene, kollektives Porträt des Hofes von Gonzaga. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Projekt Danae
Hofszene, kollektives Porträt des Hofes der Gonzaga. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae-Projekt


Putten, die die Tabula dedicatoria halten. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Projekt Danae
Putten, die die Tabula dedicatoria halten. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae-Projekt

Markgraf Ludovico, Herr des Hofes und Auftraggeber des Werks, ist die einzige Figur, die zweimal in der Camera Picta dargestellt ist. Er erscheint auch auf der als “Versammlungsszene” bekannten Wand, wo er zusammen mit anderen Figuren dargestellt ist. Unter ihnen befindet sich neben den illustren Persönlichkeiten Kaiser Friedrich III. von Habsburg und König Christian I. von Dänemark auch der zweite Sohn des Markgrafen, Francesco Gonzaga, das erste Mitglied der Familie, das den purpurnen Kardinalshut trägt, d. h. der erste Gonzaga, der eine kirchliche Laufbahn einschlägt, von der sich die Gonzagas wahrscheinlich erhoffen, dass sie mit seiner Wahl zum Papst endet. Dazu kam es in Wirklichkeit nie. Um diesem Traum des Hauses Gestalt zu verleihen, malte Mantegna jedoch eine Ansicht von Rom, dem Sitz des Papsttums, in den Hintergrund der Szene. Man erkennt einige berühmte römische Bauwerke: die Cestia-Pyramide, die Aurelianischen Mauern, das Kolosseum und die Engelsburg (Castel Sant’Angelo).

Auch die Dekoration des Gewölbes weist auf Rom hin, diesmal jedoch auf das alte Rom. Hier erscheinen die ersten acht Cäsaren, dargestellt in Clipei, die von geflügelten Putten getragen werden, die in Grisaille gemalt sind. In der Mitte der Decke befindet sich der berühmte, zum Himmel geöffnete Oculus, aus dem einige Figuren, vielleicht Diener des Hofes, herausschauen, um zu sehen, was im Inneren des Raumes vor sich geht. Zu ihnen gesellt sich ein Pfau, Symbol für Ruhm und Schönheit, aber auch für Unsterblichkeit. Und von der Balustrade des Okulus aus erscheinen Putten mit bunten Flügeln in kühner und perfekter Perspektive. Sie sind in Form und Größe identisch mit den Grisaille-Darstellungen unter den Cäsaren, aber diesmal in Farbe, als ob es sich um Figuren handelte, die vom Geist der Renaissance zum Leben erweckt wurden. Eine ganz ähnliche Wiedergeburt hatte Mantegna bereits im Altarbild von San Zeno in Verona inszeniert: Auch hier ähneln die Engel, die den Thron der Jungfrau umgeben, jenen, die zur Ausschmückung der Architektur, in der das heilige Gespräch stattfand, geschaffen wurden. Doch während Mantegna in Verona die antiken Helden wieder zum Leben erweckte, indem er sie in farbige Gewänder kleidete und sie mit Heiligenscheinen versah, um sie zu Engeln zu machen, waren in Mantua keine Zusätze nötig. Die Farbe allein hatte die Aufgabe, die Antike wieder zum Leben zu erwecken.

Weitere geflügelte Putten, sogar mit schönen Schmetterlingsflügeln, erscheinen schließlich über der Eingangstür des Saales, dargestellt im Akt des Hochhaltens der Widmungstafel, auf der in lateinischer Sprache vermerkt ist, dass Andrea Mantegna dieses Werk für Ludovico Gonzaga und seine Frau Barbara, “unvergleichliche Herrlichkeit der Frauen”, gemalt hat. In der Inschrift bezeichnet Mantegna sein Werk als “opus tenue”. Der literarische Verweis bezieht sich auf den Begriff tenuitas oder die Subtilität bei der Wiedergabe kleinster Details, die durch die berühmte Anekdote von Plinius über Apelles und Protogenes bekannt wurde. Und es sind gerade die winzigen Details des Saals, die ihn als eines der größten Meisterwerke der italienischen Renaissance berühmt gemacht haben.

In der Kandelaberverzierung einer der Säulen verbirgt sich das Gesicht des Malers, der offensichtlich der Versuchung nicht widerstehen konnte, sich selbst in dem Meisterwerk zu porträtieren, das in neunjähriger mühevoller Arbeit vollendet wurde.

Die Griccia-Dekorationen der gefälschten Vorhänge. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae Projekt
Die Griccia-Verzierungen der unechten Vorhänge. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Projekt Danae


Die Inschrift mit dem Datum des Arbeitsbeginns: 16. Juni 1465. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Projekt Danae
Die Inschrift mit dem Datum des Arbeitsbeginns: 16. Juni 1465. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae Projekt


Der Teppich in der Gerichtsszene. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae Projekt
Der Teppich in der Hofszene. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae Projekt


Einer der Molossoiden. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Projekt Danae
Einer der Molossoiden. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae Projekt


Wahrscheinlich Rubino, der Lieblingshund des Markgrafen Ludovico. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Projekt Danae
Wahrscheinlich Rubino, der Lieblingspudel von Marquis Ludovico. Ph. Gutschrift Alessandro Pasquali - Danae-Projekt


Spinon. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Projekt Danae
Stacheliger Hund. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae Projekt


Ein Blick auf Rom. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae Projekt
Der Blick auf Rom. Ph. Gutschrift Alessandro Pasquali - Danae Projekt


Das Selbstporträt von Mantegna. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Projekt Danae
Mantegnas Selbstporträt. Ph. Kredit Alessandro Pasquali - Danae Projekt


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