Kunst und Afrika vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart: hier die Zusammenfassung der nächsten Ausgabe unserer Zeitung


Die nächste Ausgabe von Finestre sull'Arte on paper, unserem gedruckten Magazin, steht ganz im Zeichen der afrikanischen Kunst und der westlichen Kunst, die sich mit Afrika beschäftigt hat, vom 15. Jahrhundert bis heute. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr Exemplar erhalten können!

Die letzten fünf Tage, um unser gedrucktes Magazin Finestre sull’Arte auf Papier zu abonnieren: Abonnements sind bis zum 17. Mai möglich. Diejenigen, die sich für das Abonnement entscheiden(hier der Link zum Abonnieren), erhalten ab Juni vier Ausgaben unseres vierteljährlich erscheinenden Magazins für nur 29,90 € zuzüglich Versandkosten. Jede Ausgabe besteht aus 176 Farbseiten, die in einem eleganten Taschenbuch gebunden sind, und enthält Artikel von etablierten Kunsthistorikern und jungen Talenten. Wer kein Abonnement abschließen möchte, kann die Einzelausgabe für nur 9,90 Euro plus Versand wählen(hier der Link zur Reservierung Ihres Exemplars: wieder bis zum 17. Mai).

Die Ausgabe 10 des Magazins (Juni-Juli-August) istAfrika gewidmet: Sie wird sich mit afrikanischer Kunst befassen, aber auch mit der Frage, wie diewestliche Kunst auf Afrika geschaut hat. Nach mehreren Ausgaben kehrt auch die Kolumne The Critic zurück. Hier die vollständige Zusammenfassung mit dem kursiv gedruckten Titel der Kolumne(News, über Neuigkeiten aus der Kunstwelt; Grand Tour, eine Reise zur Entdeckung der interessantesten Orte und Museen Italiens oder der dort aufbewahrten Werke; Werke und Künstler, ausführliche Reiseberichte über große Künstler und ihre Meisterwerke; Rendez-vous, eine Kolumne, die Sammlern und Mäzenen der Vergangenheit und Gegenwart gewidmet ist; Contemporary Lounge, ausführliche Artikel über zeitgenössische Kunst; The Critic, kritische Reiseberichte zwischen moderner und zeitgenössischer Kunst; Wunderkammer, ikonische Objekte).



Neuigkeiten: die erste monografische Ausstellung über Orazio Riminaldi (demnächst in Pisa), Artikel von Ilaria Baratta.

Aktualität: Debatte über die Ankäufe von Museen für zeitgenössische Kunst (Diversifizierung, um das Museum inklusiver zu machen oder nur die Qualität der Werke zu betrachten, ohne die Frage der Repräsentation zu stellen). Referenten: Andreas Beitin (Direktor des Kunstmuseums Wolfsburg), Hamady Bocoum (Direktor des Musée des Civilisations Noires in Dakar), Sandro Debono (Museologe, Universität of Malta), Chiara Parisi (Direktorin, Centre Pompidou-Metz), Riccardo Passoni (Direktor, GAM, Turin), Cristiana Perrella (Direktorin, Centro Pecci, Prato), Caterina Riva (Direktorin, MACTE, Termoli), Kathryn Weir (Direktorin, MADRE, Neapel).

Werkeund Künstler: Die Mauren von Livorno, Artikel von Fabrizio Federici.

Werkeund Künstler: Die schwarze Präsenz in der Kunst der Renaissance, Artikel von Ilaria Baratta.

Werkeund Künstler: Die Kunst des frühen italienischen Kolonialismus, Artikel von Federico Giannini.

Werke undKünstler: Afrika in der Kunst der Avantgarden des frühen 20. Jahrhunderts, Artikel von Jacopo Suggi.

La critica: per una storia dell’arte africana contemporanea, Artikel von Alessandro Romanini.

Grand Tour: Das Afrikanische Museum in Verona.

Rendez-vous: Jean Pigozzi und seine Sammlung zeitgenössischer afrikanischer Kunst, Artikel von Tristana Chinni.

Contemporary Lounge: El Anatsui, Artikel von Stella Cattaneo (Titelgeschichte).

ContemporaryLounge: Otobong Nkanga, Artikel von Cristina Principale.

ZeitgenössischeLounge: Omar Ba, Artikel von Francesca Della Ventura.

Wunderkammer: Die Bronzen von Ife.

Das Titelbild der Ausgabe 10 von Finestre sull’Arte

Das Cover der Ausgabe 10 von Finestre Sull'Arte



Kunst und Afrika vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart: hier die Zusammenfassung der nächsten Ausgabe unserer Zeitung
Kunst und Afrika vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart: hier die Zusammenfassung der nächsten Ausgabe unserer Zeitung


Achtung: Die Übersetzung des italienischen Originalartikels ins Deutsche wurde mit Hilfe automatischer Tools erstellt. Wir verpflichten uns, alle Artikel zu überprüfen, aber wir garantieren nicht die völlige Abwesenheit von Ungenauigkeiten in der Übersetzung aufgrund des Programms. Sie können das Original finden, indem Sie auf die ITA-Schaltfläche klicken. Wenn Sie einen Fehler finden, kontaktieren Sie uns bitte.