“Der Kulturjournalismus hat sich verschlechtert, er ist wie gehemmt, gelähmt. Er rechtfertigt sich, er entschuldigt sich, er wird zur Publicity. Wie kann man in einer Zeitung einen Autor kritisieren, der auf einer ganzen Anzeigenseite derselben Zeitung als ’großartig’ für den Roman bezeichnet wird, den er gerade veröffentlicht hat?”. Dies sind die Worte des Literaturkritikers Alfonso Berardinelli in einem Interview mit Repubblica am 3. Dezember 2021. Und es sind Worte, die sich zwar auf den Kulturjournalismus und insbesondere auf die Literaturkritik beziehen, die aber auch auf die zeitgenössische Kunst und die Kunstkritik zutreffen könnten, ein weiteres Feld, das von vielen als am Ende der Fahnenstange angelangt angesehen wird.
Ist die Kunstkritik also tot? Und wenn die Kunstkritik tatsächlich am Ende ist, was sind die Hauptgründe für diesen Zustand? Gibt es diese Situation nur in Italien? Wer ist heute der Kunstkritiker, vorausgesetzt, es gibt noch welche, die diese Arbeit machen? Und vor allem: Hat die Kunstkritik überhaupt eine Chance auf Wiederauferstehung? Diese Fragen haben wir den Experten für die übliche Debatte gestellt, die Sie in Ausgabe 13 von Finestre sull’Arte On Paper lesen können. Für ein Abonnement (zum Preis von nur 29,90 Euro für vier Ausgaben mit je 176 Seiten) oder den Kauf eines Einzelexemplars (9,90 Euro) haben Sie noch bis zum 20. Februar Zeit: Klicken Sie auf diesen Link, um alle Informationen zu erhalten.
Die Debatte in dieser Ausgabe ist sehr spannend und Sie werden dichte Beiträge finden von: Renato Barilli (Kunstkritiker), Luca Bochicchio (Wissenschaftlicher Direktor, Casa Museo Jorn, Albissola Marina), Federica Bueti (Kunstkritikerin, Redakteurin und Dozentin für Kreatives Schreiben, Piet Zwart Institut, Rotterdam), Beatrice Buscaroli (Kunsthistorikerin und -kritikerin, Dozentin für Moderne Kunst, Rotterdam), Beatrice Buscaroli (Kunsthistorikerin und -kritikerin, Dozentin für Moderne Kunst, Rotterdam).Beatrice Buscaroli (Kunsthistorikerin und -kritikerin, Professorin für moderne und zeitgenössische Kunst, Akademie der Schönen Künste, Bologna), Daniele Capra (Kunstkritiker und unabhängiger Kurator), Vittoria Coen (Kunstkritikerin), Marcella Manni (Gründerin und Direktorin von Metronom), Giancarlo Politi (Gründer von Flash Art), Ludovico Pratesi (Kunstkritiker und Direktor von Spazio Taverna), Luca Zuccala (stellvertretender Direktor von ArtsLife).
Ist die Kunstkritik tot? Das Wort der Experten |
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