Die neue Ausgabe von Finestre sull'Arte On Paper steht ganz im Zeichen der Frauen


Die nächste Ausgabe von Finestre sull'Arte On Paper, die im März erscheint, wird sich mit Frauen und Frauenthemen befassen. In der Rubrik "Debatte" werden Experten eine Frage beantworten: Ist die Kunstkritik tot?

Die neue Ausgabe von Finestre sull’Arte On Paper erscheint in einem neuen Format und ist ganz den Frauen gewidmet. Das neue Format des Magazins umfasst zwei neue Rubriken: “Im Rampenlicht”, in der Künstler analysiert werden, die Gegenstand aktueller Ausstellungen oder Wiederentdeckungen sind, und “Außerhalb des Rampenlichts”, in der über berühmte und weniger berühmte Künstler berichtet wird, die derzeit nicht im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen. Und dann gibt es nicht weniger als neun Seiten, die dem Reisen gewidmet sind, mit thematischen Pfaden, bei denen natürlich die Kunst die Hauptrolle spielt.

Zu den Themen der Ausgabe gehören die weibliche Präsenz in der künstlerischen Literatur zwischen dem 16. und 17. Jahrhundert mit einem Artikel einer der führenden Expertinnen auf diesem Gebiet, der Kunsthistorikerin Adelina Modesti; eine Untersuchung der Produktion einer der größten zeitgenössischen Künstlerinnen, die für ihre feministische Praxis bekannt ist, Monica Bonvicini (von Tristana Chinni); ein Artikel über eine große Künstlerin der Vergangenheit, Lavinia Fontana, der das Titelbild gewidmet ist gewidmet ist (von Ilaria Baratta); eine Reise durch die Werke einer vielversprechenden jungen internationalen Künstlerin, der 1993 geborenen Schweizerin Rebekka Steiger (von Michela Bassanello); ein Artikel zur Wiederentdeckung einer vergessenen Künstlerin des 19. Jahrhunderts, Fulvia Bisi (von Elena Lissoni); die Fresken von San Maurizio al Monastero Maggiore in Mailand, die sehr stark mit weiblichen Themen verbunden sind (von Francesca Gigli).



Für die Kolumnen, die nicht Teil der ausführlichen Monografie sind, werden wir den jungen Donatello mit Giorgio Dellacasa, Jenny Saville mit Anna De Fazio Siciliano, Cecco di Pietro mit Federico Giannini und Ennio Morlotti mit Jacopo Suggi diskutieren. Was die traditionelle Debatte anbelangt, so versammelt die nächste Ausgabe zahlreiche Experten, die die Frage beantworten: Ist die Kunstkritik tot? Sie können unter anderem Beiträge von Renato Barilli, Luca Bochicchio, Federica Bueti, Beatrice Buscaroli, Daniele Capra, Vittoria Coen, Ludovico Pratesi, Matteo Galbiati und Luca Zuccala lesen.

Sie können bis zum 20. Februar ein Abonnement für vier Ausgaben des Magazins zum Preis von nur 29,90 Euro erwerben(hier der Link zum Abonnement), zuzüglich Versandkosten, die je nach Standort variieren: Mit dem Abonnement erhalten Sie das Magazin ab März für ein Jahr. Jede Ausgabe umfasst 176 Seiten, gebunden in einem eleganten Taschenbuch, mit zwölf bis dreizehn Artikeln von Kunsthistorikern, Kritikern, jungen und etablierten Journalisten und reichen, detaillierten Illustrationen. Wer kein Abonnement abschließen möchte, hat die Möglichkeit, ein Einzelexemplar für nur 9,90 Euro zuzüglich Versandkosten zu erwerben(hier der Link zur Reservierung Ihres eigenen Exemplars, ebenfalls bis zum 20. Februar).

Das Cover von Finestre Sull'Arte On Paper 13
Das Cover von Finestre sull’Arte On Paper 13

Die neue Ausgabe von Finestre sull'Arte On Paper steht ganz im Zeichen der Frauen
Die neue Ausgabe von Finestre sull'Arte On Paper steht ganz im Zeichen der Frauen


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