Mailand, am 10. März ein Rundgang zur Entdeckung der den Frauen gewidmeten Werke in den Museen der Stadt


Mailand begeht den Internationalen Frauentag mit zahlreichen Initiativen. Und am Freitag, den 10. März, ist der Eintritt in die Museen der Stadt für alle Frauen frei: Die Stadtverwaltung bietet einen Rundgang mit Kunstwerken an, die dem weiblichen Universum gewidmet sind.

Mailand begeht den Internationalen Frauentag mit zahlreichen Initiativen, vom Stadtzentrum bis zu den Stadtvierteln, dank der Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung, Institutionen, Museen und den neun Gemeinden.

Zu den wichtigsten Veranstaltungen gehört dieEinweihung des Parks 8 Marzo auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofs Porta Vittoria. Es handelt sich um eine neue Grünanlage mit Fahrrad- und Fußgängerwegen, Spielmöglichkeiten für Kinder sowie Plätzen und Tischen zum geselligen Beisammensein für das gesamte Viertel. Zwei Gedichte von Antonia Pozzi, vorgetragen von der Schauspielerin und Regisseurin Elisabetta Vergani, eröffnen und beschließen die Feierlichkeiten.



AmFreitag, dem 10. März, ist füralle Frauen freier Eintritt in die städtischen Museen vorgesehen. Die Stadtverwaltung schlägt einen Parcours von Kunstwerken vor, die dem weiblichen Universum in Museen, Museumshäusern, dem Monumentale und dem Castello Sforzesco gewidmet sind. Zu den beteiligten Museen mit freiem Eintritt für Frauen gehören insbesondere das Museo del Novecento, GAM - Galleria d’Arte Moderna, Casa Museo Boschi di Stefano, Palazzo Morando, Mudec Museo delle Culture, Museo Archeologico, Museo del Risorgimento und das Freilichtmuseum Cimitero Monumentale.

Außerdem ist die neu gestaltete Website zur Toponymie der Frauen bereits online und zeigt auf dem Titelbild ein Bild des Wandgemäldes der Stadt, das der Dichterin Alda Merini gewidmet ist. Auf der Seite “le vie delle donne” (Zugang über die Website Milano-città-delle-donne), die von der Abteilung Toponymie der Stadtverwaltung erstellt wurde, sind die Straßen, Plätze, Denkmäler und Stolpersteine (zur Erinnerung an die ins Konzentrationslager Deportierten), die Frauen gewidmet sind, in einer einzigen Route zusammengefasst. In Mailand ist es Tradition, Straßen und Plätze nach Frauen zu benennen; seit 2017 soll das Gleichgewicht der Geschlechter in den Titeln wiederhergestellt werden, um Mailand auch symbolisch zu einer Stadt der Frauen und Männer zu machen. Das Kennenlernen der Biografien der Frauen, denen Straßen, Plätze, Denkmäler, Gärten, Promenaden und Stolpersteine gewidmet sind, ist ein Weg, um nicht zu vergessen und das Engagement für die Anerkennung der Gleichberechtigung auch auf diese Weise zu erneuern.

Weitere Initiativen werden verschiedene Bereiche abdecken: Kunst und Stadtgeschichte, Kino und Theater, Medizin und Psychologie, Recht, Chancengleichheit und Gender.

Alle Veranstaltungen können in der entsprechenden Rubrik eingesehen werden

Mailand, am 10. März ein Rundgang zur Entdeckung der den Frauen gewidmeten Werke in den Museen der Stadt
Mailand, am 10. März ein Rundgang zur Entdeckung der den Frauen gewidmeten Werke in den Museen der Stadt


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