Lodi Ethical Photography Festival öffnet vom 5. bis 27. Oktober


Das Festival für ethische Fotografie in Lodi feiert in diesem Jahr seine zehnte Ausgabe und hat sich auf seinem Weg zu einem anerkannten Bezugspunkt im europäischen Panorama der Fotofestivals entwickelt. Das Ziel, das sich das Festival gesetzt hat, ist sehr einfach: “einen tugendhaften Kreislauf zu schaffen, der es der Fotografie ermöglicht, die Öffentlichkeit zu erreichen und das Gewissen anzusprechen”.

Das Festival findet vom 5. bis 27. Oktober statt.



Diese Ausgabe des internationalen Festivals zielt darauf ab, “die Sprache der Fotografie und die damit verbundene kulturelle Sensibilität auch unter Laien zu verbreiten”, so Alberto Prina und Aldo Mendichi, die mit der Gruppo Fotografico Progetto Immagine die Veranstaltung organisieren.

“Der immer größer werdende Erfolg und die steigende Beteiligung (90.000 Besucher im letzten Jahr, ein wahrer Boom) des Festivals”, sagen sie, “belohnen die Entscheidung, die Welt mit Bildern zu erzählen, die durch den Blick international preisgekrönter Fotografen zu einem breiten Publikum sprechen können. Manchmal ist dieser Blick grob und ungefiltert, manchmal wird er durch eine Art visuelle Poetik vermittelt, die die Ecken und Kanten der Realität leicht glättet, um dennoch eine Idee von Hoffnung und Teilhabe zu vermitteln. In jedem Fall ist das Festival eine Bestätigung der Fotografie als Hauptsprache unserer Zeit. Sie erreicht schnell und unmittelbar die Sensibilität derjenigen, die sie benutzen, und schaltet die Glühbirne des Nachdenkens und der Diskussion ein”.

Dies wird durch die noch nie dagewesene Anzahl und Qualität der Werke bestätigt, die für den Weltreportagepreis 2019 eingereicht wurden: In diesem Jahr gingen weit über 600 Beiträge von Fotografen aus 44 verschiedenen Ländern ein, die alle Kontinente vertreten.

Die Jury, bestehend aus Alberto Prina - Festival of Ethical Photography, Aldo Mendichi - Festival of Ethical Photography, Rick Shaw - ehemaliger Direktor von POY, Pierre Fernandez - Multimedia Content Manager für AFP, Jon Jones - Head of Photography bei Tortoise Media, kam nach der Auswahl und Bewertung der Arbeiten zusammen, um die Gewinner der 7 Kategorien, aus denen sich der World Report Award zusammensetzt, bekannt zu geben: für die Sektion MASTER: Darcy Padilla mit der Reportage Dreamers, einem eindrucksvollen Portfolio über das Indianerreservat Pine Ridge, das als ärmster Ort Amerikas gilt und in dem die Gemeinde mit der Geißel des Alkohol- und Methamphetaminmissbrauchs kämpft; für die Sektion SPOTLIGHT: Senthil Kumaran Rajendran mit der Reportage Boundaries: Human and Tiger Conflict, die das alles andere als einfache Verhältnis zwischen Tigern und der Bevölkerung in Indien in den riesigen Wildnisgebieten in der Nähe von Schutzgebieten dokumentiert; für die dritte Rubrik SHORT STORY der deutsche Emile Ducke mit der Reportage Diagnosis, die von einem medizinischen Zug erzählt, der durch entlegene und unterversorgte Städte in Sibirien fährt. Für die Rubrik STUDENT der junge Deutsche Arne Piepke mit der Reportage Glaube, Sitte und Heimat, die sich mit der jahrhundertealten und einzigartigen Tradition der Schützenvereine in Deutschland und den Festen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken, auseinandersetzt.In der neuen Sektion WORLD ITALY, die anlässlich der zehnten Ausgabe des Festivals ins Leben gerufen wurde, ist der Gewinner Mariano Silletti mit Serra Maggiore; in der Kategorie SINGLE SHOT ist der Gewinner Giulia Frigieri mit dem Foto Surfing Iran; eine besondere Erwähnung in derselben Kategorie geht an Jo-Anne McArthur mit dem Foto Raabia&Puppy; und schließlich die Sektion NO PROFIT, die Preise an EMERGENCY mit der Reportage Zakhem-Ferite, War at Home, an die Stiftung Médecins du Monde mit der Reportage Ungewollte Schwangerschaften bei jugendlichen Mädchen in der Elfenbeinküste und an Positive Change Can Happen mit der Reportage Living on a Dollar a Day vergibt: Das Leben und die Gesichter der Armen in der Welt.

Bestätigt ist auch die Sektion A Look at the World, in der das Festival in die Nachrichten des vergangenen Jahres eintauchen wird. Es wird auch Sektionen geben, die dem Spazio Approfondimento, dem Spazio Tematico und dem Premio Voglino gewidmet sind.

Parallel zum Festival findet FFE - OFF statt, ein Rundgang mit Fotoausstellungen, die in Geschäften, Bars, Restaurants, Galerien, Kulturclubs und öffentlichen Räumen der Stadt gezeigt werden.

Das Ziel von FFE - OFF ist es, die Werke all derer aufzuwerten und zu verbreiten, die ihre eigenen Kreationen vorschlagen möchten. Aus diesem Grund gibt es keine thematischen oder genrebedingten Beschränkungen, da FFE - OFF keine Erweiterung des Hauptprogramms des Festivals für ethische Fotografie ist. Die Aufforderung zur Einreichung von Beiträgen richtet sich an Profi- und Amateurfotografen und unterliegt keinen Altersbeschränkungen.

Alle Informationen finden Sie auf der offiziellen Website der Veranstaltung.

Bildnachweis Darcy Padilla / Agence VU’

Quelle: Pressemitteilung

Lodi Ethical Photography Festival öffnet vom 5. bis 27. Oktober
Lodi Ethical Photography Festival öffnet vom 5. bis 27. Oktober


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