Kunst und Umweltkatastrophen: eine Konferenz in Venedig


Am 11. November 2017 fand in Venedig, im Palazzo Mora, eine Konferenz zum Thema Kunst und Umweltkatastrophen statt, am Rande einer Ausstellung zu diesem Thema.

Am Samstag, den 11. November, findet in Venedig ein Runder Tisch zum Thema"Kunst und Umweltkatastrophen" statt: zahlreiche Vertreter aus der Welt der Kunst und Kultur werden eingeladen, um über ein Thema von großer Bedeutung aus einer breiteren Perspektive nachzudenken. Auch Vertreter des wissenschaftlichen Umfelds werden mit am Tisch sitzen: Ziel ist ein informelles Gespräch, um angesichts der Dringlichkeit von Naturkatastrophen eine mögliche Beziehung zwischen Kunst und Wissenschaft zu diskutieren.

Die Idee für die Konferenz geht auf die Fotoarbeit Enchanted Nature zurück, die im Palazzo Mora im Rahmen der Ausstellung Personal Structures, einer Begleitveranstaltung der Biennale Venedig 2017, ausgestellt wurde (und noch bis zum 26. November zu sehen ist): “Es ist das Bewusstsein eines Alarmzustands”, heißt es in der Präsentation, “eines Ungleichgewichts, eines spürbaren und auf den ersten Blick wenig beachteten Bruchs zwischen Mensch und Umwelt”.



Zu den Referenten des Rundtischgesprächs gehören Pietro Pelizzaro, der über die urbane Resilienz sprechen wird, Nicola Nottoli (Renovierung eines Ökomuseums), Giulio Grillo (Recycling von Kunstmaterialien auf der Biennale), Antonella Grana (Kartierung des Territoriums, um eine Brücke zwischen Recyclingkultur und Unternehmertum zu schlagen), Lara Caccia (Bericht über die Verwendung und das Recycling von Materialien in der zeitgenössischen Kunst) und ein wissenschaftlicher Vortrag der Forscherin Carla Bordini Bellandi. Dem runden Tisch, der am 11. November 2017 von 14.30 bis 17.30 Uhr im Palazzo Mora stattfindet, geht um 13.30 Uhr eine Führung durch die Ausstellung voraus.

Kunst und Umweltkatastrophen: eine Konferenz in Venedig
Kunst und Umweltkatastrophen: eine Konferenz in Venedig


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