Die traditionelle Verabredung mit Invito a Palazzo, dem Tag, an dem die italienischen Banken die Türen ihrer Kunstschätze für die Öffentlichkeit öffnen, wird erneuert. Die Veranstaltung, die in diesem Jahr am morgigen Samstag, dem 2. Oktober, stattfindet, geht in die 20. Auflage: Gefördert von Abi in Zusammenarbeit mit ACRI ermöglicht sie dem Publikum, die immensen Kunstsammlungen in den historischen und modernen Räumlichkeiten der Banken und Stiftungen zu bewundern, die aus dem Bankwesen stammen. Ein wichtiges Jubiläum also für ein erfolgreiches Projekt, das sich im Laufe der Zeit zu einem Termin entwickelt hat, der Tausende von Kunstliebhabern anlockt.
Die 20. Ausgabe findet im doppelten Modus statt, live und virtuell: Bis zum 9. Oktober wird das Erlebnis in digitaler Form mit Podcasts, Live-Streaming-Events, Videos und virtuellen Besuchen auf den Portalen der Banken, Stiftungen und der Bank von Italien fortgesetzt. Alle digitalen Beiträge werden auf der Website der Veranstaltung(palazzi.abi.it) und auf Muvir.eu (muvir.eu), dem digitalen Museum der Banken in Italien, zu finden sein. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft der italienischen Nationalen UNESCO-Kommission, des Kulturministeriums und des Ministeriums für Tourismus. Die Initiative ist Teil der vom Bankensektor geförderten Maßnahmen zur Aufwertung des nationalen künstlerischen Erbes und zur Unterstützung der Kultur als Motor für die Entwicklung des Landes.
Nicht alle Banken nehmen live teil, viele haben sich für die ausschließlich digitale Form entschieden. Hier sind diejenigen, die sich in Anwesenheit öffnen die Fondazione Cassa di Risparmio di Biella; die Fondazione Cassa di Risparmio di Asti; die Fondazione Cassa di Risparmio di Alessandria; das Sparmuseum der Intesa Sanpaolo in Turin; der Hauptsitz der Banca Carige in Genua; die Gallerie d’Italia auf der Piazza Scala in Mailand; die Fondazione Cassa di Risparmio di Trento e Rovereto in Rovereto; die Fondazione Cassa di Risparmio di Gorizia; die Gallerie d’Italia im Palazzo Leoni Montanari in Vicenza; die Fondazione di Vignola in der Rocca di Vignola; die Fondazione Cassa di Risparmio di Bologna; die Fondazione Ivan Bruschi in Arezzo; die Fondazione Cassa di Risparmio di Fermo; die Fondazione Cassa di Risparmio di Terni e Narni; die Fondazione Cassa di Risparmio di Perugia; die Banca Popolare di Puglila e Basilicata in Chieti; die Gallerie d’Italia im Palazzo Zevallos Stigliano in Neapel.
“Wenn man zwanzig Ausgaben der gleichen Veranstaltung erreicht”, sagt Antonio Patuelli, Präsident von Abi, “kann man sagen, dass die Idee gut ist und das Ergebnis sehr geschätzt wird. Invito a Palazzo ist mittlerweile eine starke und gefestigte Tradition in der italienischen Kulturszene und stellt einen Tag dar, an dem die Leidenschaft und das Engagement, mit dem wir alle danach streben, die Zeit und den Ort, in dem wir leben, besser zu machen, in den Mittelpunkt gestellt werden. In diesem Jahr findet die Veranstaltung hauptsächlich in digitaler Form statt, und zwar durch die Förderung von Audio-Video- und Multimedia-Inhalten, die auf digitalen Kanälen verbreitet werden. Am Samstag, den 2. Oktober, wird es möglich sein, einige historische und moderne Räumlichkeiten der Banken und Stiftungen zu besichtigen, die aus dem Bankwesen stammen, sowie Kunstsammlungen, temporäre Ausstellungen, historische Archive und vieles mehr”.
“Das reiche historische und künstlerische Erbe unseres Landes”, so Francesco Profumo, Präsident der ACRI, “ist eine außergewöhnliche Ressource, die unseren Mitbürgern und der gesamten Menschheit zur Verfügung steht. Die Schatullen, die einen Teil dieser Schönheit beherbergen, zugänglich zu machen, ist eine Verantwortung für jeden, der sich verpflichtet fühlt, dieses Erbe zu schützen und an die kommenden Generationen weiterzugeben. Die Einladung in den Palast ist daher eine verdienstvolle Initiative, die Abi und Acri seit zwanzig Jahren mit Überzeugung vorantreiben, denn sie gibt den Gemeinschaften unserer Gebiete einige der Säulen unserer Identität zurück, die sich im Besitz von Banken und Stiftungen befinden: Orte, an denen Fleiß und Streben nach Schönheit die Grundlagen unserer kollektiven Geschichte gelegt haben. Endlich wieder einige dieser Orte live zu besuchen und ihre Kunstschätze aus der Nähe zu bewundern, ist eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen sollte”.
Auf dem Foto: Asti, Palazzo Mazzetti, Sitz der Fondazione Cassa di Risparmio di Asti.
Einladung in den Palast wird 20: der morgige Termin mit den großen Bankensammlungen |
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