Eine Kultur für Europa: zwei Tage in Brescia


Am 23. und 24. November findet in Brescia die VIII. nationale Konferenz "Italien ist Kultur" statt, die von AICI - dem Verband der italienischen Kultureinrichtungen - organisiert wird. Sie wird sich mit der Stellung der italienischen Kultur als Pfeiler der europäischen Kultur befassen.

Am 23. und 24. November findet in Brescia dieVIII. NationaleKonferenz “Italien ist Kultur” statt, die von AICI - dem Verband der italienischen Kultureinrichtungen- gemeinsam mit der Generaldirektion für Bildung, Forschung und Kulturinstitute des Kulturministeriums und in Zusammenarbeit mit der Stiftung der Museen von Brescia und der Stiftung Luigi Micheletti sowie mit dem Beitrag der Gemeinschaftsstiftung Brescia und der Stiftung Cariplo organisiert wird.

Die achte Konferenz wird sich mit dem Thema “Eine Kultur für Europa” befassen, d.h. mit der Stellung der italienischen Kultur als Pfeiler der europäischen Kultur, und zwar mit dem doppelten Ziel, die Kenntnisse über die fortschrittlichsten Erfahrungen innerhalb der Europäischen Union zu vertiefen und eine Reihe von Fragen zu behandeln, die aufgrund ihrer thematischen Relevanz und der ihnen zugrunde liegenden Komplexität in einer Dimension behandelt werden müssen, die nicht mehr ausschließlich national ist.

Die Konferenz gliedert sich in zwei Tage: Der erste Tag ist der AICI-Mitgliederversammlung und einer Einführungsveranstaltung gewidmet, bei der über die Aktivitäten im Rahmen der italienischen Kulturhauptstadt nachgedacht wird, die von den AICI-Mitgliedern aus Brescia (Stiftung Brescia Musei, Stiftung Luigi Micheletti) organisiert wurden.

Der folgende Tag, der 24. November, wird mit den Grußworten der Institutionen und der Einführungsrede des Ratsvorsitzes eröffnet und ist in drei Panels unterteilt, die jeweils bestimmten, vertieften Themen gewidmet sind: Das erste ist der Kulturarbeit in Italien und Europa, ihrer Realität und Zukunft gewidmet; das zweite den Perspektiven des digitalen Wandels, unter besonderer Berücksichtigung der damit zusammenhängenden Fragen bezüglich der Auswirkungen auf das System des geistigen Eigentums; das dritte der Verwirklichung des Kulturerbes, das als Erbe der Gemeinschaften verstanden wird und daher offen für neue Kommunikationsformen und neue Zielgruppen ist.

In jedem Panel werden italienische und ausländische Referenten, die zu den führenden Experten in jedem Themenbereich gehören, mit Verantwortlichen des Kulturministeriums und Vertretern der assoziierten Institute zusammentreffen, in der Hoffnung, dass jedes Treffen sowohl neue Erkenntnisse über das europäische Kulturmodell als auch konkrete operative Hinweise liefert, die die europäische Ausrichtung der assoziierten Institute stärken und den Grundstein für den Aufbau eines Netzwerks auch auf kontinentaler Ebene legen werden.

Zu der Konferenz wurden Vertreter der Europäischen Kommission, der Regierung, der lokalen Verwaltungen und die Rektoren der Universitäten von Brescia eingeladen. Für die Generaldirektion Bildung, Forschung und Kulturinstitute werden Andrea De Pasquale, Generaldirektor, Alessandra Franzone, Direktorin der Dienststelle I - Studienbüro, und Gabriele Capone, Direktor der Dienststelle II - Kulturinstitute, teilnehmen.

Die Konferenz wird auf der Facebook-Seite des AICI übertragen: facebook.com/associazioneaici

Weitere Informationen auf der AICI-Website

Eine Kultur für Europa: zwei Tage in Brescia
Eine Kultur für Europa: zwei Tage in Brescia


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