Das Schweigen der geschlossenen Museen brechen: Die Galerie für Moderne Kunst in Rom startet den Wettbewerb #DomaniInArte


Unter dem Titel #DomaniInArte wurde ein Fotowettbewerb ins Leben gerufen, der vomAssessorato alla Crescita Culturale - Sovrintendenza Capitolina ai Beni Culturali in Zusammenarbeit mit der Galleria d’Arte Moderna di Roma Capitale und dem Zètema Progetto Cultura veranstaltet wird.

Um teilzunehmen, können Künstlerinnen und Künstler ein Foto eines ihrer unveröffentlichten Werke einsenden, das eine persönliche Sichtweise auf die ernste globale Situation darstellt, in der wir uns befinden. Eine Aktion, die nicht nur eine Gelegenheit für die beteiligten Künstler darstellt, sich auszudrücken, sondern auch das Schweigen der geschlossenen Museen brechen will, um ein künstlerisches Atelier zu schaffen, das aus vielen Stimmen und Sprachen der Kunst besteht, ohne sprachliche Ausgrenzungen oder Schranken der Beurteilung und ohne Grenzen für den Einsatz von Techniken.



Der Wettbewerb, der bis zum 30. Juni 2020 läuft, lädt Künstler ein, ein Foto eines ihrer Werke einzusenden, das sie (uns) in dieser ernsten globalen Situation repräsentiert. Es muss aber auch das Bild eines hoffnungsvollen Werks sein, das in die Zukunft blickt, das die Sichtweise des Künstlers berücksichtigt, mit einer Vision und einem Blick, der “anders” ist als die Realität des zeitgenössischen Dramas, das wir alle erleben. Ein Werk, das die gegenwärtige Stille der geschlossenen Museen und der eingefrorenen Kunstprojekte durchbricht.

Es geht darum, ein künstlerisches Atelier zu schaffen, das sich aus vielen Stimmen und Sprachen der Kunst zusammensetzt, von den traditionellsten bis zu den experimentellsten Techniken, einschließlich des Schreibens (z.B. visuelle Poesie, urbane Poesie, Poesie-Konzept, usw.) und des Sounddesigns. Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenlos und steht allen Künstlern über 18 Jahren und ihren poetischen und ästhetischen Entscheidungen offen.

Er ist auch eine Möglichkeit, der Stimme der italienischen Kunst Gehör zu verschaffen, wie zum Beispiel der “Unterstützung”Italiens durch große internationale Künstler, wie Ai Weiwei, der die langen und verzweifelten Nachruflisten der “Eco di Bergamo” veröffentlicht, oder Zehra Dogan, die Kurden mit Inschriften zur Unterstützung Italiens fotografiert. Oder Jenny Holzers Videobotschaften mit kurzen poetischen Sätzen über die Sehnsucht nach dem Leben und der Zukunft, bis hin zu Shirin Neshats brennender roter Kerze in ihrem Film und Cities and Memorys Archiv urbaner Geräusche von abgeriegelten Weltstädten.

Alle eingereichten Werke werden auf den sozialen Kanälen der Gallery of Modern Art(Facebook, Twitter, Instagram) veröffentlicht und nach der Wiedereröffnung des Museums zwischen Juli und September 2020 über einen Monitor im Videoraum/der Bibliothek des Museums wiedergegeben. Danach werden die Fotos in den digitalen Archiven der Galerie für Moderne Kunst gespeichert, wo sie auf Anfrage eingesehen werden können.

Das Schweigen der geschlossenen Museen brechen: Die Galerie für Moderne Kunst in Rom startet den Wettbewerb #DomaniInArte
Das Schweigen der geschlossenen Museen brechen: Die Galerie für Moderne Kunst in Rom startet den Wettbewerb #DomaniInArte


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