Wie hätten die Großen der Kunstgeschichte wohl gemalt, wenn sie durch Lerici gekommen wären?


Die Großen der Kunstgeschichte sind alle durch... Lerici gegangen! :-) Aber nur für die Ausstellung: ein Projekt, das einige berühmte Gemälde so wieder aufleben lässt, als wären sie auf dem Golfo dei Poeti entstanden.

Wie hätte die Kunstgeschichte ausgesehen, wenn die größten Künstler der Vergangenheit durch Lerici, das wunderbare, romantische Dorf am Golf der Dichter, gekommen wären? Sicherlich hätten sie sich für ihre Kunst andere Anregungen geholt, so wie die großen Dichter, die dieser Ecke des Ligurischen Meeres ihren Namen gaben, sich für ihre Lyrik inspirieren ließen. Nun: Es gibt Menschen, die sich fragen, wie die Gemälde der Großen der Kunstgeschichte ausgesehen hätten, wenn sie unter der Burg von Lerici gearbeitet hätten.

Auf die Idee, dieser Frage nachzugehen, kam ein bekannter lokaler Künstler, Illustrator und Schriftsteller, Beppe Mecconi, bis 2013 Vorsitzender des Verwaltungsrats des Museums der Burg von Lerici: 2010 schlug Mecconi den Schülern des Liceo Artistico Cardarelli in La Spezia vor, die Werke, die Kunstgeschichte geschrieben haben, so neu zu interpretieren, als ob sie an den Ufern des Golfs geboren worden wären. So machten sich 2010 die Schüler der Klassen V B und V C des Gymnasiums unter der Leitung von Professorin Sonia Carletti Gaggini und mit der Unterstützung der damaligen Stadträtin für Bildung der Gemeinde Lerici, Alessandra Alessandri, und der Stadträtin für Kultur der Provinz La Spezia, Paola Sisti, ans Werk.

Seitdem sind die Werke in der Galerie unterhalb des Schlosses von Lerici, die von der Hafenpromenade aus zugänglich ist, ausgestellt. Im Folgenden stellen wir Ihnen eine Auswahl der Werke der jungen Künstler aus La Spezia vor. Um sie alle zu sehen, fahren Sie am besten nach Lerici, wo diese Neuinterpretation der großen Kunst der Vergangenheit Sie zusammen mit dem Duft des Meeres und des Brackwassers in der Nähe der Fischerboote und vor einer der schönsten Landschaften der Welt empfangen wird!

Il castello di Lerici
Das Schloss von Lerici. Kredit


Leonardo da Vinci, Schizzi preparatori, 1498 (di Virginia Fontanabona ed Elvis Venturini)
Leonardo da Vinci, Vorbereitende Skizzen, 1498 (von Virginia Fontanabona und Elvis Venturini)


Francesco Guardi, "Capriccio architettonico con rovine classiche in riva al mare", 1770 (di Elvis Venturini)
Francesco Guardi, “Capriccio architettonico con rovine classiche in riva al mare”, 1770 (von Elvis Venturini)


Caspar David Friedrich, "Viandante sul mare di nebbia", 1818, di Matteo Maggiani
Caspar David Friedrich, “Wanderer auf dem Nebelmeer”, 1818, von Matteo Maggiani


Hokusai, "Sotto l onda al largo di Lerici", 1830 (di Beatrice Bianchetti)
Hokusai, “Unter den Wellen vor Lerici”, 1830 (von Beatrice Bianchetti)


Claude Monet, "Sentiero tra i papaveri", 1880 (di Daniele Bonini)
Claude Monet, “Weg zwischen Mohnblumen”, 1880 (von Daniele Bonini)


Vincent van Gogh, "Notte stellata sul golfo", 1889 (di Virginia Fontanabona)
Vincent van Gogh, “Sternennacht am Golf”, 1889 (von Virginia Fontanabona)


Paul Signac, "La boa rossa", 1893 (di Chiara Paladina)
Paul Signac, “Die rote Boje”, 1893 (von Chiara Paladina)


Edvard Munch, "Il grido", 1893 (di Miriam Palladino)
Edvard Munch, “Der Schrei”, 1893 (von Miriam Palladino)


Henri Matisse, "La danza", 1909 (di Oxana Molokanova)
Henri Matisse, “Der Tanz”, 1909 (von Oxana Molokanova)


Giorgio De Chirico, "Il castello rosso", 1913 (di Giulia Franceschini)
Giorgio De Chirico, “Das rote Schloss”, 1913 (von Giulia Franceschini)


Piet Mondrian, "Composizione", 1921 (di Valentina Baldini)
Piet Mondrian, “Komposition”, 1921 (von Valentina Baldini)


Roy Lichtenstein, "Whaam!", 1963 (di Simona Totaro)
Roy Lichtenstein, “Whaam!”, 1963 (von Simona Totaro)


Andy Warhol, "The Castle", 1967 (di Maristella Giannelli)
Andy Warhol, “Das Schloss”, 1967 (von Maristella Giannelli)


Keith Haring, Wandgemälde der St. Anthony's Church, 1989 (von Mattia D'Attardi)
Keith Haring, Wandgemälde der St. Antonius-Kirche, 1989 (von Mattia D’Attardi)



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