Nach den beiden Kurzvideos zu Bernardo Strozzis Porträt von Claudio Monteverdi und demSelbstporträt von Angelika Kauffmann spricht der Direktor der Tiroler Landesmuseen Peter Assmann in einem weiteren Video über ein weiteres Meisterwerk, das im Ferdinandeum in Innsbruck aufbewahrt wird: das Porträt von Josef Pembauer von Gustav Klimt (Baumgarten, 1862 - Wien, 1918).
Es handelt sich um ein Werk aus den Anfängen der Karriere des österreichischen Malers, der als Initiator der Sezession bekannt ist: Es wurde 1890 fertiggestellt und zeigt den berühmten Pianisten in großer Detailtreue, es ist fast einfotorealistisches Werk. Auch der Rahmen ist ein wahres Kunstwerk, voll von Symbolen, die “sprechen”, wie Peter Assmann sagt: Am rechten Rand des Rahmens ist ein Musiker mit einer Leier abgebildet.
Es handelt sich also um ein vielseitiges Porträt, das von der Persönlichkeit des Dargestellten und dem kulturellen Kontext der Wiener Gesellschaft am Ende des 19. Jahrhunderts. Mit diesem Gemälde deutet Klimt die Anfänge seiner Karriere durch seine sehr detailorientierte Malweise an; auf dem Rahmen sieht man das typische Sezessionsgold und mehr grafische Symbole: eine sehr interessante und faszinierende Kombination, wie der Regisseur erklärt.
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Peter Assmann erzählt Gustav Klimts Porträt von Josef Pembauer |
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