Maria Lassnigs Selbstporträt, erzählt von Peter Assmann


Der Direktor der Tiroler Landesmuseen in Innsbruck, Peter Assmann, spricht in einem kurzen Video über das Selbstporträt von Maria Lassnig. Das Gemälde befindet sich im Ferdinandeum und spricht vom Bewusstsein eines jeden Menschen für den eigenen Körper.

Der Zyklus von vier Kurzvideos, in denen der Direktor der Tiroler Landesmuseen in Innsbruck,Peter Assmann, vier Meisterwerke aus dem Ferdinandeum vorstellt, schließt mit demSelbstporträt von Maria Lassnig ab.

Maria Lassnig ist eine österreichische Künstlerin, die zwischen 1919 und 2014 lebte. In ihrem Werk geht es um den Blick der Frau auf sich selbst, auch auf einer symbolischen Ebene. Sie stellt eine Beziehung zwischen dem Akt des Malens und dem gemalten Gegenstand her. Die Künstlerin prägte zwei Begriffe, um ihre Kunst zu beschreiben: Körpergefühl und Körperbewusstsein; ihre Kunst ist entweder Körpergefühl oder Körperbewusstsein, und sie ist beides zugleich. Ihr künstlerischer Prozess ist langsam, konzentriert, meditativ und entspringt dem Bewusstsein der inneren Empfindungen.

“Vor Maria Lassnigs Bildern”, so Assmann, “ist jeder Betrachter eingeladen, seinen Körper zu spüren, sich seiner bewusst zu werden. Man projiziert also nicht einfach seine ganze Aufmerksamkeit auf das Bild”.

Weitere Informationen zu den Tiroler Landesmuseen und den von Regisseur Peter Assmann erzählten Meisterwerken finden Sie unter austria.info

Maria Lassnigs Selbstporträt, erzählt von Peter Assmann
Maria Lassnigs Selbstporträt, erzählt von Peter Assmann


Warnung: Die Übersetzung des originalen italienischen Artikels ins Englische wurde mit automatischen Werkzeugen erstellt. Wir verpflichten uns, alle Artikel zu überprüfen, können jedoch nicht garantieren, dass die Übersetzung frei von Ungenauigkeiten aufgrund des Programms ist. Sie können das Original finden, indem Sie auf die ITA-Schaltfläche klicken. Wenn Sie einen Fehler finden, kontaktieren Sie uns bitte.