Fassatal, was man sehen sollte: 10 Orte, die man nicht verpassen sollte


Sehenswertes im Fassatal: 10 Orte inmitten von Dörfern und Natur, die man nicht verpassen sollte.

Das Fassatal im Herzen der Dolomiten ist ein Juwel zwischen majestätischen Gipfeln, herrlichen Berglandschaften und einer reichen kulturellen Tradition und gehört zu Ladinien, dem Land zwischen Trentino-Südtirol und Venetien, in dem die ladinische Sprachgemeinschaft beheimatet ist und zu dem neben dem Fassatal auch das Gadertal, das Grödnertal, das Ampezzatal und das Fododromtal gehören. Das Fassatal, das dem Oberlauf des Wildbachs Avisio entspricht, der dem Marmolada-Gletscher entspringt, erstreckt sich im Nordosten des Trentino und zieht im Sommer wie im Winter Besucher aus der ganzen Welt an. Umgeben von einigen der schönsten Berggipfel der Welt (die Dolomiten, die von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt wurden, dominieren den Horizont mit ihren senkrechten Wänden und scharfen Gipfeln), wie dem Rosengarten, dem Langkofel und dem Sellastock, die im Sommer spektakuläre Wander- und im Winter Skimöglichkeiten bieten, ist das Fassatal Das Fassatal ist ein ideales Ziel für Liebhaber von Outdoor-Aktivitäten, die auf gut ausgeschilderten Wegen durch abwechslungsreiche Landschaften wandern können, die von blühenden Wiesen bis zu schroffen Felsen reichen. Es ist aber auch ein Paradies für Wintersportler, denn die zahlreichen Skigebiete bieten kilometerlange Pisten und moderne Anlagen für Spaß im Schnee. Das Fassatal verfügt auch über ein reiches kulturelles Erbe. Die ladinischsprachige Bevölkerung hat ihre Traditionen und ihren Lebensstil über Generationen hinweg bewahrt: Bei einem Aufenthalt im Fassatal haben Sie die Möglichkeit, alles über eine Kultur zu erfahren, die dieses Tal so einzigartig macht. Die örtlichen Museen bieten einen tiefen Einblick in die Geschichte des Tals und der ladinischen Kultur. Ein Reiseziel, das zu jeder Jahreszeit bezaubert: Hier sind also zehn Orte, die Sie während Ihres Urlaubs im Fassatal nicht ver passen sollten.

1. Vigo di Fassa

Vigo di Fassa, ein Ortsteil der Gemeinde San Giovanni di Fassa, ist ein bezauberndes Dorf, das die ladinische Kultur und die Schönheit der Berge in sich vereint und deshalb zu den schönsten Dörfern Italiens zählt. Es liegt im Rosengartenmassiv und ist bekannt für seine traditionellen Holz- und Steinhäuser, für seine Gastfreundschaft (es gibt viele Einrichtungen in der Umgebung) und für die Aktivitäten, die es bietet, von der Möglichkeit, Wanderwege zu erkunden bis hin zur Entspannung in den Wellnesszentren. Die Geschichte des Ortes reicht weit in die Vergangenheit zurück, denn bereits in prähistorischer Zeit wurden hier Siedlungen nachgewiesen, obwohl der heutige Name auf die Römer zurückgeht (Vigo von vicus, was so viel wie Dorf bedeutet). Das Dorf ist auch deshalb bekannt, weil die meisten Einwohner Ladinisch sprechen (es ist die Muttersprache von über 80 % der Einwohner des Fassatals). Unbedingt sehenswert ist die Kirche San Giovanni in der Nähe von Vigo: ein gotisches Bauwerk, das durch seinen Glockenturm mit sehr hoher Spitze auffällt und im Inneren mit Fresken und einem prächtigen Hochaltar ausgestattet ist. Ebenfalls gotisch ist die malerische Kirche Santa Giuliana mit einem spektakulären Holzaltar aus dem Jahr 1517, der vom Bozner Schnitzer Giorgio Artz geschaffen wurde. In Vigo befindet sich auch das Mineralogische Museum Monzoni, in dem über 200 verschiedene Mineralienarten gesammelt werden, eine ganz besondere Einrichtung, die einen Besuch wert ist.

Vigo di Fassa
Vigo di Fassa. Foto: ATP Val di Fassa / Mattia Rizzi

2. Canazei

Canazei ist eines der schönsten und lebendigsten Dörfer des Fassatals. Eingerahmt von den spektakulären Gipfeln der Dolomiten bietet Canazei eine Kombination aus Naturschönheiten und Möglichkeiten für das Leben im Freien. Am Fuße der Sellagruppe gelegen, ist Canazei ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren durch abwechslungsreiche Landschaften. Im Winter wird es dank der Nähe zu den Skigebieten Canazei-Belvedere und Col Rodella zu einem Zufluchtsort für Wintersportler. Im Dorf kann man die Kirche San Floriano aus dem 16. Jahrhundert besichtigen, während im Ortsteil Gries die Kirche Madonna della Neve mit ihrem charakteristischen zwiebelförmigen Glockenturm einen Besuch wert ist. Eine Kuriosität: Jedes Jahr findet in Canazei das Dolomiten-Skyrace statt, eine Etappe der Weltmeisterschaft im Skyrunning, dem Hochgebirgslauf.

Canazei
Canazei

3. Moena

Moena, das wegen seiner herrlichen Atmosphäre als “Fee der Dolomiten” bezeichnet wird, liegt an der Grenze zwischen dem Fassatal und dem Fleimstal. Erstmals 1164 erwähnt, gehört es seit 1318 zur Magnifica Comunità di Fiemme. Es ist eines der Zentren des Tals mit der ältesten touristischen Tradition: Im 19. Jahrhundert begann Moena, die Aufmerksamkeit von Reisenden und Touristen auf der Suche nach Naturschönheiten und atemberaubenden Landschaften auf sich zu ziehen. Der Tourismus entwickelte sich im 20. Jahrhundert weiter, als Moena dank seiner Berge und der angebotenen Outdoor-Aktivitäten zu einem Sommer- und Winterreiseziel wurde. Der Fokus auf das Naturerbe der Dolomiten führte dann zur Gründung des Naturparks Paneveggio - Pale di San Martino, zu dessen Schutzgebiet auch Moena gehört. In der Stadt kann man die Kirche San Vigilio besichtigen, eine der interessantesten des Fassatals, mit Fresken des lokalen Malers Valentino Rovisi, einem Schüler von Tiepolo, der im 18. Jahrhundert tätig war (das Altarbild von San Vigilio stammt ebenfalls von ihm), und Fresken aus den 1930er Jahren von Carlo Donati. Ebenfalls in Moena sollte man sich die Themenausstellung 1914-1918 La Gran Vera - Der große Krieg nicht entgehen lassen: Sie wurde 2014 eröffnet und zeigt Exponate aus der Sammlung Federspiel-Caimi, die von den Ereignissen des Ersten Weltkriegs in den Fassa-Dolomiten erzählen (sie ist in vier Themenbereiche unterteilt und erstreckt sich über drei Etagen auf 500 Quadratmetern, mit Dioramen, Fotos, Dokumenten, Relikten, Rekonstruktionen und vielem mehr).

Moena
Moena. Foto: ATP Val di Fassa / Mattia Rizzi

4. Pozza di Fassa

Pozza di Fassa ist ebenfalls ein Ortsteil der Gemeinde San Giovanni di Fassa. Pozza di Fassa, ein Ort der Ruhe und der Natur, ist bekannt für seine Thermen, in denen man sich im Thermalwasser entspannen und regenerierende Behandlungen genießen kann (auf der Kirchwiese befindet sich tatsächlich eine schwefelhaltige Quelle, die Aloch-Quelle, die einzigartig im ganzen Trentino ist). Die umliegende Natur lädt zu erholsamen Spaziergängen und Ausflügen inmitten einer bezaubernden Landschaft ein. Pozza ist aber auch ein sehr alter Ort, dessen Geschichte bis ins Mittelalter zurückreicht: die Kirche San Nicolò aus dem 15. Jahrhundert ist eine der ältesten des Tals. Pozza di Fassa ist auch ein bekannter Wintersportort, denn hier befinden sich das Skigebiet Buffaure (mit einer der längsten Skipisten des Tals), das Skistadion Aloch (ein Trainingszentrum für den alpinen Skisport, das auch von der italienischen Nationalmannschaft genutzt wird und in dem sich die größten Champions treffen), die Eingänge zur Marcialonga-Rennstrecke und der Ciancoal-Ring, bekannte Langlaufloipen.

Pozza di Fassa
Pozza di Fassa. Foto: ATP Val di Fassa

5. Soraga

<è>Soraga, ein verstecktes Juwel des Fassatals, besticht durch seine Authentizität (es ist eines der ältesten Dörfer des Fassatals und liegt zwischen der Alpe di Fuciade und dem San Pellegrino Pass) und seinen Gemeinschaftsgeist. Dieses traditionelle Dorf, das Zentrum des Handwerks (es gibt zahlreiche Werkstätten, die sich auf die Holzbearbeitung spezialisiert haben), ist der ideale Ort, um in die lokalen Bräuche und den Charme des Berglebens einzutauchen. Umgeben von grünen Wiesen und bezaubernden Wäldern bietet Soraga Möglichkeiten für erholsame Spaziergänge und Momente der Besinnung, aber auch für den Sport: Es ist nämlich ein beliebtes Ziel für Skilangläufer, die von hier aus die Marcialonga-Runde laufen können. Sehenswert ist auch die Kirche der Heiligen Peter und Paul, die aus dem 16. Jahrhundert stammt, aber im 20. Jahrhundert umfassend umgebaut wurde.

Soraga
Soraga. Foto: Wikimedia/Holapaco77

6. Antermoia-See

Der Antermoia-See ist ein Gletschersee, der sich auf dem Rosengartenmassiv in einer Höhe von etwa 2.500 Metern in einer spektakulären Berglandschaft befindet. Der See kann über verschiedene Wanderwege erreicht werden, die eine gewisse körperliche Anstrengung erfordern (er ist nicht mit dem Auto erreichbar und es gibt auch keine Skilifte). Von den verschiedenen Möglichkeiten beginnt der einfachste Weg in Campitello di Fassa und führt durch das Duron-Tal inmitten eindrucksvoller Landschaften, vorbei an Almwiesen, Wäldern und felsigen Gebieten, mit einem langen Spaziergang. Einer der Höhepunkte dieser Wanderung ist das Rifugio Antermoia, eine Almhütte, die sich in unmittelbarer Nähe des Sees befindet. Hier kann man sich erfrischen und ausruhen, ein traditionelles Berggericht genießen und das Panorama bewundern, das sich einem bietet. Die Mühe lohnt sich jedoch, denn die Wanderung zum Antermoia-See ist gerade wegen der Schönheit der Landschaft, die von einzigartigen Gipfeln umgeben ist, ein unvergessliches Erlebnis für Trekking-Fans.

Antermoia-See
Antermoia-See. Foto: Maurizio Ceol

7. Die Marmolada

Die Marmolada ist eine der majestätischsten Berggruppen der Dolomiten. Der auch als “Königin der Dolomiten” bezeichnete Berg ist eine imposante und faszinierende Erscheinung in der alpinen Landschaft Italiens. Er befindet sich an der Grenze zwischen den Regionen Trentino-Südtirol und Venetien, genauer gesagt zwischen dem Fassatal und dem Pettorinatal. Ihr höchster Gipfel, die Punta Penia, erreicht eine Höhe von 3.343 Metern über dem Meeresspiegel und ist damit der höchste Berg der Dolomiten. Eines der markantesten Merkmale der Marmolada ist ihr imposanter Gletscher, der Marmolada-Gletscher (der der Berggruppe ihren Namen gab, der wahrscheinlich von der indogermanischen Wurzel marmar- abgeleitet ist, was so viel wie “leuchten” bedeutet), der vom Nordhang herabfließt. Dieser Gletscher ist einer der wenigen, die es in Italien noch gibt, und trotz der Herausforderungen durch die globale Erwärmung bietet er weiterhin einen spektakulären Anblick. Die Marmolada bietet dem Besucher zu jeder Jahreszeit ein breites Spektrum an Aktivitäten und Erlebnissen. Im Sommer kann man auf den Wanderwegen die Naturschönheiten der Umgebung erkunden und den Panoramablick auf die Dolomiten bewundern. Im Winter wird die Marmolada zu einem idealen Ort für Wintersportler. Eine Besonderheit der Marmolada ist das Museum des Großen Krieges, das sich auf der Punta Serauta in 2.950 Metern Höhe befindet und sich rühmt, das höchste Museum Europas zu sein. Es ist dem Gedenken an den Ersten Weltkrieg und die Schlachten in den Dolomiten gewidmet.

Die Marmolada
Die Marmolada. Foto: Marco Bonomo

8. Die fünf Pässe des Fassatals

Das Fassatal ist von spektakulären Alpenpässen umgeben, die das Tal mit anderen Regionen verbinden und unbezahlbare Ausblicke bieten. Die fünf Pässe sind Radsportlern bestens bekannt, denn sie sind regelmäßig Schauplatz von Etappen und Ankünften des Giro d’Italia und gehören zu den härtesten und schönsten Bergen der Alpen. Der Pordoipass liegt auf einer Höhe von 2.239 Metern und verbindet das Fassatal mit dem Val Cordevole in Venetien. Das Pordoijoch ist auch für seine spektakulären Panoramablicke auf die Marmolada und die Sellagruppe bekannt. Er ist sowohl mit dem Auto als auch mit dem Fahrrad leicht zu erreichen und bietet die Möglichkeit, Wanderwege zu erkunden und die lokale Küche in Berghütten zu genießen. Der Sellapass ist ein weiterer Pass von großer Bedeutung für das Fassatal. Er liegt auf einer Höhe von etwa 2.240 Metern und verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal. Der Pass ist von den majestätischen Gipfeln der Sellagruppe umgeben und bietet dem Autofahrer oder Radfahrer ein spektakuläres Panorama. Im Winter ist der Sellapass Teil der berühmten Sellaronda, einer Skirunde, die über vier Pässe der Sellagruppe führt. Der Passo Fedaia hingegen verbindet das Fassatal mit dem Agordino. Auf einer Höhe von 2.057 Metern bietet er eine Panoramastraße, die bis zum Fuß des Marmolada-Gletschers führt. Auf dem Gipfel befindet sich auch der Fedaia-See, der in zwei Teile geteilt ist: einer ist natürlichen Ursprungs, der andere, der größere, entstand durch den 1956 errichteten Staudamm. Der San-Pellegrino-Pass verbindet das Fassa-Tal mit den Feltre-Dolomiten. Der Pass liegt auf einer Höhe von 1.918 Metern und bietet einen spektakulären Blick auf die umliegenden Gipfel. Er ist ein beliebtes Ziel für Winter- und Sommeraktivitäten und bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Skifahren und Wandern (die kleine Kirche Sant’Antonio auf dem Gipfel ist einen Besuch wert). Schließlich ist da noch der Costalunga-Pass, der das Fassatal mit dem Eggental verbindet. Er liegt auf einer Höhe von 1.753 Metern und ist berühmt für seine Nähe zum Karersee, einem der malerischsten Seen der Dolomiten, der sich in der Gemeinde Nova di Levante in der Provinz Bozen befindet.

Der Pordoipass
Der Pordoijoch. Foto: Giorgio Galeotti

9. Das ladinische Museum von Fassa

Das Ladinische Museum von Fassa (Museo Ladin de Fascia auf Ladinisch) in San Giovanni di Fassa ist eine wertvolle Einrichtung im Herzen des Fassatals. Dieses Museum widmet sich der Bewahrung und Förderung der reichen ladinischen Kultur, Geschichte und Sprache der Region. Die ladinische Sprache ist eine rätoromanische Sprache, die von mehreren Gemeinden in den Dolomiten, darunter auch im Fassatal, gesprochen wird. Das Ladinische Museum von Fassa wurde 1981 gegründet (der jetzige Standort stammt jedoch aus dem Jahr 2001: das Gebäude wurde von dem großen Designer und Architekten Ettore Sottsass entworfen), um die einzigartige Kultur und die Traditionen der ladinischen Gemeinden des Fassatals zu bewahren und zu dokumentieren. Es beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Gegenständen, Dokumenten, Fotos und Artefakten, die die Geschichte, das tägliche Leben, das Handwerk, die Musik und die Bräuche der Ladiner des Fassatals widerspiegeln. Die Sammlung ist in mehrere thematische Abschnitte unterteilt, die verschiedene Aspekte des ladinischen Lebens abdecken, darunter die traditionelle Landwirtschaft, das lokale Handwerk, die Trachten und die Folklore. Außerdem gibt es 15 interaktive Stationen mit Videos und Filmausschnitten. Sehenswert sind auch die Tafeln von Mino Manara, die sich mit den Legenden des lateinischen Volkes befassen. Außerdem gibt es fünf getrennte Abteilungen, die ebenso vielen Aspekten der ladinischen Geschichte gewidmet sind: “La Sia” (das venezianische Sägewerk), “L Malghier” (Käseherstellung), “L Segat” (Forstwirtschaft), “L Molin de Pèzol” (die Mühle), “L Stònt” (den Waffen gewidmet).

Das ladinische Museum von Fassa
Das ladinische Museum von Fassa

10. Der Naturpark Paneveggio - Pale di San Martino

Der Naturpark Paneveggio - Pale di San Martino ist ein geschütztes Gebiet in den Dolomiten. Der Park ist für seine landschaftliche Vielfalt und seine natürlichen Lebensräume bekannt und bietet ein Refugium für Wildtiere, eine große Vielfalt an Pflanzen und eine Reihe von Outdoor-Aktivitäten für Besucher. Der Naturpark wurde 1967 in Paneveggio gegründet, einem alten Wald, der auch als “Geigenwald” bekannt ist (der Name rührt daher, dass das Fichtenholz des Waldes zur Herstellung von Musikinstrumenten, darunter auch wertvollen Geigen, verwendet wurde) und im Fleimstal liegt. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 19.000 Hektar und umfasst Wälder, Almwiesen, Berggipfel, Flüsse, Torfmoore und Gletscher (die Bauernhöfe des Vanoi-Tals sind nicht zu übersehen). Es beherbergt eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter Zirben, Fichten, Lärchen und Buchen, und ist auch ein Refugium für Wildtiere. Zu den hier lebenden Tieren gehören Hirsche, Gämsen, Rehe, Murmeltiere und eine Vielzahl von Vögeln, darunter der Auerhahn, Italiens größter Nymphensittich.

Der Naturpark Paneveggio Pale di San Martino
Der Naturpark Paneveggio Pale di San Martino

Fassatal, was man sehen sollte: 10 Orte, die man nicht verpassen sollte
Fassatal, was man sehen sollte: 10 Orte, die man nicht verpassen sollte


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