Ein Aprilausflug ins Berlin der 1960er Jahre auf der Spionagebrücke


Am 1. und 2. April wird Finestre sull'Arte für ein Spionage-Wochenende in Berlin sein: Wir werden die Drehorte von Spielbergs neuestem Film Bridge of Spies besuchen.

Der 1. und 2. April wird ein Spionage-Wochenende für Finestre sull’Arte: Wir wurden von keinem Geringeren als 20th Century Fox Italia eingeladen, Berlin und die Drehorte des neuesten Films von Oscar-Preisträger Steven Spielberg, “Bridge of Spies”, mit Tom Hanks in der Hauptrolle, zu besuchen.

Tom Hanks e Steven Spielberg sul set de Il ponte delle spie
Tom Hanks und Steven Spielberg am Set von Die Brücke der Spione


In dem Film, der auf einer wahren Begebenheit beruht, spielt der ehemalige Forrest Gump die Rolle des James Donovan, eines Anwalts, der im Auftrag der CIA in die deutsche Hauptstadt reist, um die Freilassung eines jungen amerikanischen Fliegers im Austausch gegen einen sowjetischen Geheimagenten auszuhandeln. Dieser wird von Mark Rylance gespielt, der dank dieser meisterhaften Leistung einen Oscar als bester Nebendarsteller gewann (der Film erhielt übrigens nicht weniger als sechs Oscar-Nominierungen 2016, darunter eine für den besten Film).

Am Freitagnachmittag, dem 1. April, stehen folgende Stationen auf dem Programm: der Checkpoint Charlie, einst ein wichtiger Kontrollpunkt der Berliner Mauer, der Potsdamer Platz, der den alten Ost- und den neuen Westteil der Stadt trennt, das Brandenburger Tor, ein neoklassizistisches Tor, ein berühmtes und wichtiges Denkmal in Berlin, und zum Abschluss ein Besuch des Russischen Ehrenmals und der russischen Botschaft.

Checkpoint Charlie nel 1970
Checkpoint Charlie im Jahr 1970. Kredit

Porta di Brandeburgo
Brandenburger Tor. Kredit

Am 2. April fahren wir an der Bornholmerstraße vorbei, dem ehemaligen Grenzübergang, über den man nach Ost-Berlin einreisen konnte, sehen die Überreste der Berliner Mauer in der Nähe des ehemaligen Nordbahnhofs und besichtigen anschließend die Mauergedenkstätte in der Bernauer Straße. Danach geht es die Friedrichstraße entlang, um dann den Tränenpalast zu besichtigen, der als Ort der Ausbürgerungskontrolle für die nach West-Berlin Reisenden diente. Am Nachmittag besuchen wir das AlliiertenMuseum, das Exponate der Westmächte beherbergt, die Berlin geteilt haben, und schließlich sehen wir die Glienicker Brücke, die titelgebende Spionagebrücke, die Berlin über die Havel mit der Stadt Potsdam verbindet. Wenn Sie neugierig sind, welche Rolle diese Brücke im Film spielt, müssen Sie Spielbergs neues Meisterwerk nur ab dem 31. März im App Store herunterladen (über diese Links: iTunes - Google Play) oder ab dem 7. April die DVD oder Blu-ray kaufen (Sie können sie bereits bei Amazon bestellen.

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Memoriale del Muro di Berlino
Gedenkstätte Berliner Mauer. Kredit

Glienicker Brücke
Glienicker Brücke Kredit


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