Mit einem Dekret des Kulturministers Dario Franceschini wurden die Mitglieder desObservatoriums für die Gleichstellung von Frauen und Männern des Kulturministeriums ernannt, das damit seine Arbeit aufnehmen wird. Die Beobachtungsstelle war mit der Aktualisierung der Franceschini-Reform im vergangenen Juni eingerichtet worden (als auch die vier neuen autonomen Museen geschaffen wurden, nämlich das Museum für digitale Kunst, der Archäologische Park von Sepino, der Archäologische Park von Cerveteri und Tarquinia und die Nationale Kunstgalerie von Siena sowie die Sonderaufsichtsbehörde für das PNRR): Dieses Gremium wird beratende und unterstützende Aufgaben bei der Entwicklung von Maßnahmen zur Gleichstellung der Geschlechter in den Bereichen haben, die in die Zuständigkeit des Ministeriums fallen.
Die Beobachtungsstelle setzt sich aus fünfzehn Mitgliedern zusammen, die vom MiC als Experten für Gleichstellungspolitik und Vertreter der Zuständigkeitsbereiche des Ministeriums benannt wurden. Die Mitglieder werden nicht nur Beratung und Unterstützung leisten, sondern auch Forschungs- und Überwachungsmaßnahmen in den Zuständigkeitsbereichen des Ministeriums durchführen. Die Beobachtungsstelle soll auch bewährte Verfahren ermitteln und vorschlagen sowie Ausbildung, Wissen und Kultur der Chancengleichheit fördern. Die Mitglieder bleiben drei Jahre im Amt und können wiedergewählt werden. Die Teilnahme an den Aktivitäten der Beobachtungsstelle gibt keinen Anspruch auf Entschädigung, Teilnahmegebühren oder Vergütungen jeglicher Art.
Viele Namen aus der Welt des Showbusiness. Koordinatorin der Beobachtungsstelle ist Celeste Costantino, eine Aktivistin mit einer Vergangenheit als Abgeordnete (während der 17. Legislaturperiode, als sie mit SEL im Wahlkreis Piemont I gewählt wurde und dann zu Sinistra Italiana und ab 2019 zur PD wechselte). Die Mitglieder sind die Ballerina Eleonora Abbagnato, der Schauspieler Stefano Accorsi, die Expertin für Medien- und Kulturpolitik Flavia Barca, die Schauspielerinnen Maria Pia Calzone und Cristiana Capotondi, die Regisseurin Cristina Comencini, der Präsident des italienischen Verlegerverbands Ricardo Franco Levi, die Statistikerin Linda Laura Sabbadini, die Essayistin und Leiterin der Integrationsabteilung der Lega Nord Souad Sbai und die Leiterin der Außenbeziehungen der Fondazione Musica per Roma Berta Maria Zezza. Hinzu kommen die Generaldirektoren des MiC für Kino und audiovisuelle Medien, zeitgenössische Kreativität, Museen und darstellende Künste, nämlich Nicola Borrelli, Onofrio Cutaia, Massimo Osanna bzw. Antonio Parente.
Im Bild: das Ministerium für Kultur. Foto Finestre Sull’Arte
MiC startet Observatorium zur Gleichstellung der Geschlechter. Viele Namen aus der Welt der Unterhaltung sind beteiligt |
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