Die sechste Ausgabe des Cramum-Preises für zeitgenössische Kunst in Italien unter der Leitung von Sabino Maria Frassà wurde von Andreas Senoner (Bozen, 1982) gewonnen.
Der Künstler schuf eigens für den Preis eine Skulptur aus Holz und Federn mit dem Titel"The double (Forget me not)", die einen lebensgroßen Jungen darstellt. Die bewusst in einer Ecke auf dem Boden platzierte Skulptur soll die Hilflosigkeit junger Menschen, vielleicht sogar aller Menschen, gegenüber der Komplexität der Realität symbolisieren.
Die Preisverleihung fand in der Villa Bagatti Valsecchi in Varedo im Rahmen der Eröffnung der internationalen Ausstellung"Ich war 20 Jahre alt" statt.
Zweite Preisträgerin des Cramum-Preises ist Maria Teresa Ortoleva mit dem Werk"Der Traum ist die Lücke zwischen dem, was wir wissen, und dem, was wir sehen", während der dritte Preis an Ryts Monet mit dem Werk"Miracle from 50 points" ging.
Bild: Andreas Senoner, Das Doppel (Vergiss mich nicht)
Verleihung des Cramum-Preises für zeitgenössische Kunst 2018: Erster Preisträger Andreas Senoner |
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