Die Uffizien bereiten sich auf die Rückkehr zur Normalität vor: Die physische Trennung wurde aufgehoben, die Arbeit ist wieder voll ausgelastet und Besuche größerer Gruppen sind möglich. Das Museum in Florenz setzt daher ab sofort die von der Regierung beschlossenen neuen Anti-Covid-Regeln um.
Die neue Regelung tritt heute in Kraft: Der Museumskomplex ist wieder voll ausgelastet (bis zu 900 Besucher in den Uffizien, 450 im Palazzo Pitti, 3000 in den Boboli-Gärten) und die Verpflichtung, in den Galerien einen Mindestabstand von einem Meter einzuhalten, entfällt. Größere Gruppen werden zugelassen: Die neue Höchstgrenze wurde auf 16 Personen, einschließlich Führer und Begleitperson, angehoben (während des Covid waren es 10, in der normalen Regelung sind es 25). In den Uffizien und im Palazzo Pitti wird bei mehr als zehn Personen weiterhin der übliche Aufschlag von 70 Euro erhoben, und für Gruppen von mehr als sechs Personen (einschließlich Führer) muss weiterhin das Flüstersystem (Kopfhörer und Mikrofon) verwendet werden.
Von einer völligen Normalität kann noch nicht die Rede sein, denn alle anderen Maßnahmen bleiben unverändert, darunter die Kontrolle der grünen Ausweise, die Verpflichtung, am Eingang die Körpertemperatur zu messen, und die Pflicht, im Museum eine Maske zu tragen. Die neuen Regeln", so Galeriedirektor Eike Schmidt, "sind ein entscheidender Schritt in Richtung Normalität. Dank der getroffenen Maßnahmen bleibt das Museum jedoch ein sicherer Ort, an dem sich die Besucher sicher fühlen können.
Uffizien, Aufhebung der physischen Abstände, Rückkehr zur vollen Kapazität und zu größeren Gruppen |
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