Theater und Kinos, Franceschinis Vorschläge an die CTS zur Wiedereröffnung: ja FFP2, kein Puffer


Gestern fand ein Treffen zwischen Minister Franceschini und dem technischen und wissenschaftlichen Ausschuss für die Wiedereröffnung von Theatern, Kinos und Konzerten statt. Der Minister hätte eine Erhöhung der Kapazität und ein obligatorisches FFP2 vorgeschlagen, ist aber gegen den obligatorischen Puffer.

Gestern Nachmittag ab 17 Uhr fand ein Treffen zwischen Kulturminister Dario Franceschini und dem Wissenschaftlich-technischen Ausschuss für den Coronavirus-Notfall statt. Auf der Tagesordnung stand die Frage der Wiedereröffnung von Theatern, Kinos und Konzerten. Aus den Gerüchten, die in Regierungskreisen kursieren, geht hervor, dass Franceschini die Wiedereröffnung wünscht, auch wenn er nicht auf eine sofortige Wiedereröffnung drängt.

In der Tat hat der Minister die Wiedereröffnung der Theater in den Regionen der gelben Zone gefordert, mit einer Erhöhung der Kapazität im Vergleich zu früheren Protokollen. Letztere sahen nämlich eine maximale Kapazität von 25 % in den Theatern vor, und auf jeden Fall nie mehr als 200 Zuschauer in den Innenräumen und 400 im Freien. Es scheint, dass Franceschini diese Schwellenwerte auf 500 Zuschauer in Innenräumen und 1.000 Zuschauer im Freien anheben möchte: Zu diesem Zweck liegt ein Vorschlag auf dem Tisch des CTS, der die obligatorische Verwendung der FFP2-Maske vorsieht, der Maske mit den besten Filtereigenschaften.

Der obligatorische Tampon scheint vorerst vom Tisch zu sein: Gerüchten zufolge hätte der Minister diese Maßnahme nie vorgeschlagen, weil sie nicht praktikabel ist (ein Test kostet mindestens 20 Euro, und es ist undenkbar, die Leute zu zwingen, 30 Euro auszugeben, um einen Film im Kino zu sehen: außerdem sollte man bedenken, dass man für den Besuch einer Messe, in einer ähnlichen Situation wie im Kino oder Theater, keinen Anti-Covid-Test braucht). Die Idee des obligatorischen Tampons wird nämlich von praktisch allen negativ beurteilt: von den Nutzerinnen, die sich in den sozialen Netzwerken stark dagegen ausgesprochen haben, und von den Berufsverbänden. Nach Ansicht derAssociazione Generale dello Spettacolo (AGIS) wäre der obligatorische Test “ein Element der sozialen Diskriminierung und ein weiterer Anreiz zur Teilnahme”. Die AGIS sprach sich auch für die FFP2-Verpflichtung aus, wenn sie funktional sei, um die Kapazität zu erhöhen, und mit Unterstützung für die Manager, wenn sie dem Publikum Masken zur Verfügung stellen müssten.

Der Ball liegt nun beim Technisch-Wissenschaftlichen Ausschuss, der die Vorschläge gehört und den Minister gebeten hat, ihm heute ein zusammenfassendes Dokument zu übermitteln, zu dem der STC schnell seine Meinung äußern wird, damit die Regierung so schnell wie möglich eine Entscheidung treffen kann. Die Agenturen berichten, dass Franceschini bekräftigt hat, dass die Situation für die darstellenden Künste nicht länger tragbar ist und dass dieser Sektor, wie der Schulsektor, als wesentlich für das Leben der Bürger angesehen werden muss.

Theater und Kinos, Franceschinis Vorschläge an die CTS zur Wiedereröffnung: ja FFP2, kein Puffer
Theater und Kinos, Franceschinis Vorschläge an die CTS zur Wiedereröffnung: ja FFP2, kein Puffer


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