Syrakus: Betrunkene Touristen baden im Dianabrunnen und beschädigen ihn


In Syrakus badeten ein paar betrunkene Touristen in ihren Dreißigern im Dianabrunnen und beschädigten ihn: Sie brachen einer der Figuren einen Finger.

An ihrem letzten Abend in Syrakus hatten sie die nette Idee, im Dianabrunnen zu baden, einem monumentalen Kunstwerk, das zwischen 1906 und 1907 nach einem Entwurf von Giulio Moschetti, einem Schüler von Tadolini und Podesti aus der Region Marken (aber Catania durch Adoption), geschaffen wurde. Die beiden auffallend betrunkenen jungen Männer beschlossen, sich im Wasser des Brunnens auf der Piazza Archimede zu erfrischen, ohne auf die Passanten oder gar die Polizei zu achten.

Tatsächlich kam eine Carabinieri-Patrouille vorbei und zog die beiden Touristen aus dem Wasser, stellte aber fest, dass die beiden 30-Jährigen während des Bades die Skulptur, insbesondere den rechten großen Zeh der Statue der Nymphe Arethusa, beschädigt und gebrochen hatten. Die beiden jungen Leute (der Mann ist von Beruf Lehrer, die Frau Krankenschwester und lebt in London) wurden sofort wegen schwerer Sachbeschädigung angeklagt (ihnen droht eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis drei Jahren). Das Militär hat dann den gebrochenen Finger geborgen, der auf den Grund des Brunnens gefallen war: Er wird nun Restauratoren anvertraut werden.



Auf dem Foto: der Dianabrunnen. Ph. Kredit Maurizio Formati

Syrakus: Betrunkene Touristen baden im Dianabrunnen und beschädigen ihn
Syrakus: Betrunkene Touristen baden im Dianabrunnen und beschädigen ihn


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