Gestern wurden in Sanremo neue Projekte für die Fertigstellung und Restaurierung des Forte Santa Tecla vorgestellt, die vom Kulturministerium finanziert werden. Regionaldirektorin Alessandra Guerrini und Forte-Direktor Alberto Parodi erläuterten die Projekte. Bürgermeister Alberto Biancheri und Kulturstadträtin Silvana Ormea waren ebenfalls anwesend.
Dank einer neuen Finanzierung in Höhe von drei Millionen Euro durch die MiC (zusätzlich zu den drei Millionen, die bereits für die Restaurierung des Erdgeschosses und der Terrassen verwendet wurden) können neue Arbeiten an der Festung in Angriff genommen werden, die in zwei Lose aufgeteilt werden: das erste ist für die Restaurierung der Fassaden vorgesehen, das zweite für die Landschaftsgestaltung der Außenbereiche. Das Projekt wurde von den Architekten Salvatore Simonetti und Francesca Pavani vom Studio Simonetti Architettura in Turin entworfen, das sich auf die Restaurierung historischer Gebäude spezialisiert hat.
Die Fassaden sind Gegenstand einer behutsamen Restaurierung, die darauf abzielt, die Ziegel- und Steinmauern zu konsolidieren und zu erhalten, ohne jedoch das historische Aussehen des Forts zu beeinträchtigen. Im Großen und Ganzen wird die Beseitigung der Vegetation, die Konsolidierung der Materialien und die Entfernung von unangemessenen Materialien durchgeführt werden.
Das zweite Los, das der Restaurierung der Außenanlagen gewidmet ist, ist komplexer. Die Regionale Museumsdirektion Ligurien hat nämlich in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Sanremo die Fachleute gebeten, an der Hauptfassade der Festung tätig zu werden, wo die Anhäufung von Erdreich im Laufe der Jahre zu Infiltrationen im Erdgeschoss geführt und außerdem die ursprüngliche Gestaltung der Fassade beeinträchtigt hat, die nun teilweise verschüttet ist. Nicht weniger wichtig ist die Notwendigkeit, den Haupteingang der Festung endlich für Behinderte zugänglich zu machen.
Diese Anhaltspunkte gaben den Anstoß zu dem Projekt, die Fassade der Festung von der Deponie zu befreien, indem eine stufenförmige Anordnung mit Rampen und großen Grünflächen geschaffen wurde, um eine neue und korrektere Wahrnehmung der Festung und ihrer Beziehung zur Stadt zu ermöglichen. Der Gesamtentwurf wurde von der Gestaltung der alten Festungsmauern inspiriert, die Mitte des 18. Jahrhunderts zusammen mit der Festung errichtet und im 19. Die auf diese Weise wiederhergestellten Bereiche, die auf das Niveau des Innenhofs der Festung zurückgeführt werden, können auch für temporäre Ausstellungen, Begegnungs- und Verweilorte genutzt werden und werden so zu einer Art Scharnier zwischen dem Inneren der Festung und Sanremo. Bereits im Laufe des Jahres 2023, sobald das Projekt von der Oberaufsichtsbehörde genehmigt ist (mit der das Projekt bereits seit den Vorarbeiten abgestimmt ist), kann mit den Ausschreibungen für die Vergabe der Arbeiten begonnen werden.
Die Abbildung zeigt ein Rendering der Festung.
Sanremo wird die Restaurierung des Forte di Santa Tecla vorgestellt. Es wird ein Ausstellungsort werden |
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