Roter Trevi-Brunnen: Nach zehn Jahren wiederholt Cecchini die Geste


Nach zehn Jahren hat Graziano Cecchini den Trevi-Brunnen wieder einmal rot gefärbt. Es war eine Performance, um zu sagen: "Ich bin nicht mehr dabei".

Der Trevi-Brunnen ist wieder rot gefärbt: Graziano Cecchini hat die Tat nach zehn Jahren vollbracht.

Der Mann schaffte es, die Kontrollen auf dem Platz zu umgehen und verschüttete kurzerhand rote Farbe. Von der Polizei gestoppt, wurde er wegen Störung einer öffentlichen Dienstleistung und Verunstaltung angeklagt und muss 500 Euro Strafe zahlen, weil er die Verordnung zum Schutz der Denkmäler und Brunnen Roms nicht beachtet hat.

Die Aktion wäre eine weitere Leistung Cecchinis: Er nannte sie"Pacta servanda sunt". Eine Geste, um die Stadt Rom aus ihrer Erstarrung zu wecken und genug zu schreien.

Während die Polizei den Zugang zum Brunnen verbot, machten zahlreiche Touristen Fotos und Selfies, die von der Neugierde dieser Geste ergriffen waren.

Quelle: Ansa - Repubblica

Bild: Der Trevi-Brunnen in roter Farbe im Jahr 2007.

Roter Trevi-Brunnen: Nach zehn Jahren wiederholt Cecchini die Geste
Roter Trevi-Brunnen: Nach zehn Jahren wiederholt Cecchini die Geste


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