Rembrandts Nachtwache, wie man sie noch nie gesehen hat: das detaillierteste Foto, das je online war


Das Rijksmuseum in Amsterdam hat ein Bild von Rembrandts Nachtwache veröffentlicht, wie es noch nie zuvor zu sehen war: es ist das Foto mit der höchsten Auflösung, das es je gab.

Das Rijksmuseum in Amsterdam hat die größte und detaillierteste Fotografie veröffentlicht, die es je von der Nachtwache, dem 1640-1642 entstandenen Meisterwerk von Rembrandt van Rijn (Leiden, 1606 - Amsterdam, 1669), gegeben hat: Dank dieser sehr hochwertigen Reproduktion ist es möglich, das Werk so zu sehen, wie man es noch nie zuvor in digitalem Format gesehen hat, und alle Details bis hin zu den kleinsten Pinselstrichen und sogar die Pigmentzusammensetzung zu erkunden. Die Fotografie ist bereits online verfügbar.

Das Bild wurde vom Fotografenteam des Rijksmuseums erstellt und ist das Ergebnis von insgesamt 528 Aufnahmen: Das Bild ist eine Komposition aus 24 Reihen mit je 22 Bildern, die mit Hilfe modernster Bildverarbeitungstechnik digital zusammengefügt wurden. Das Endergebnis ist ein Foto mit 44,8 Gigapixeln (oder 44.804.687.500 Pixeln) und einem Abstand zwischen den einzelnen Pixeln von 20 Mikrometern (oder 0,02 Millimetern). Dank dieser Eigenschaften kann das Foto von Kunsthistorikern auch aus der Ferne untersucht und auf seinen Erhaltungszustand hin überprüft werden.



In der Zwischenzeit gehen die Arbeiten an derbedeutenden Restaurierung (der größten aller Zeiten) des Meisterwerks von Rembrandt weiter: Die erste Phase (Analyse und Untersuchung) wurde am 13. Mai nach einer zweimonatigen Unterbrechung wieder aufgenommen, und die Wissenschaftler können aufgrund der Antivirenvorschriften in einem leeren Museum arbeiten (obwohl die Untersuchung in Wirklichkeit nie unterbrochen wurde: Die Forscher arbeiteten nämlich von zu Hause aus an der Analyse der gesammelten Daten). Die Restaurierungsstätte wurde dann so hergerichtet, dass sie den Gesundheits- und Sicherheitsnormen des niederländischen Nationalen Instituts für öffentliche Gesundheit und Umwelt entspricht: So müssen die Forscher einen Abstand von anderthalb Metern einhalten, und es dürfen nicht mehr als zwei Personen gleichzeitig an den Arbeiten beteiligt sein.

Die zweite Phase der Arbeiten, d. h. die Restaurierung des Gemäldes, wurde aufgrund der Covid-19-Pandemie verschoben: Sie sollte im Spätsommer 2020 beginnen, aber aufgrund der Verzögerung der Arbeiten und der noch nicht vollständig geklärten Gesundheitssituation wurde beschlossen, sie auf Anfang 2021 zu verschieben.

Die Restaurierung, die Studie und die Realisierung des ultrahochauflösenden Fotos wurden durch die Unterstützung von Spendern ermöglicht: Der Hauptpartner ist AkzoNobel, und mehrere andere haben dazu beigetragen, nämlich die Bennink Foundation, C.L. de Carvalho-Heineken, PACCAR Foundation, Piet van der Slikke & Sandra Swelheim, American Express Foundation, De Rooij family, Het AutoBinck Fonds, Segula Technologies, Dina & Kjell Johnsen, D. family. Ermia, M. van Poecke Familie, Bruker Nano Analytics, Henry M. Holterman Fonds, Irma Theodora Fonds, Luca Fonds, Piek-den Hartog Fonds, Stichting Zabawas, Cevat Fonds, Johanna Kast-Michel Fonds, Marjorie & Jeffrey A. Rosen, Stichting Thurkowfonds und der Night Watch Fund. All dies mit Unterstützung des niederländischen Ministeriums für Bildung, Kultur und Wissenschaft, der Stadt Amsterdam, des Gründers Philips und der Hauptsponsoren BankGiro Lottery, ING und KPN.

Im Bild: Rembrant, Die Nachtwache (1640-1642; Öl auf Leinwand, 363 x 437 cm; Amsterdam, Rijksmuseum)

Rembrandts Nachtwache, wie man sie noch nie gesehen hat: das detaillierteste Foto, das je online war
Rembrandts Nachtwache, wie man sie noch nie gesehen hat: das detaillierteste Foto, das je online war


Achtung: Die Übersetzung des italienischen Originalartikels ins Deutsche wurde mit Hilfe automatischer Tools erstellt. Wir verpflichten uns, alle Artikel zu überprüfen, aber wir garantieren nicht die völlige Abwesenheit von Ungenauigkeiten in der Übersetzung aufgrund des Programms. Sie können das Original finden, indem Sie auf die ITA-Schaltfläche klicken. Wenn Sie einen Fehler finden, kontaktieren Sie uns bitte.