Für die Unesco 2019 gibt es in Italien nur einen Kandidaten für die Aufnahme in die Welterbeliste: die Freskenzyklen der Meister des 14. Jahrhunderts in Padua, nämlich Giotto ( Vespignano, 1267 - Florenz, 1337) und Giusto de’ Menabuoi (Florenz, ca. 1330 - Padua, ca. 1390), zu denen Andrea Mantegna (Isola di Carturo, 1431 - Mantua, 1506) hinzukommen würde.Die gottesdienstlichen Fresken in der Scrovegni-Kapelle, die Fresken in der Basilica del Santo von Giusto de’ Menabuoi und die Fresken in der Ovetari-Kapelle von Mantegna würden somit in die von der Unesco geschützte Gruppe aufgenommen, sollte die Kandidatur angenommen werden.
Der Direktor der Uffizien, Eike Schmidt, sagte bei einem Besuch in der Stadt Padua, dass die Zyklen seiner Meinung nach gute Chancen hätten, in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen zu werden, und dass Padua diesen Status verdiene: “Padua kann und darf also nicht zweitrangig bleiben und sollte eine gute Chance haben”, so der Direktor gegenüber Ansa. Außerdem bedeutet dieser weltweite rechtliche und administrative Zwang, dass bestimmte Baumaßnahmen nicht mehr durchgeführt werden können".
Quelle: Ansa
Ph. Kredit: Scrovegni-Kapelle
Padua: Für Schmidt haben die Fresken von Giotto, Mantegna und Giusto gute Chancen, Teil des Unesco-Erbes zu werden |
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