Der Besuch des kanadischen Premierministers Justin Trudeau in Frankreich, der auch die Kathedrale Notre-Dame besuchte, diente auch dazu, eine Bestandsaufnahme des Wiederaufbaus des durch den Brand vom 15. April zerstörten Gebäudes vorzunehmen. Genau einen Monat nach dem Ereignis hat der französische Kulturminister Franck Riester inzwischen mitgeteilt, dass die Spendensammlung weitergeht, denn bisher seien zwar Spendenzusagen in Höhe von fast einer Milliarde Euro eingegangen, aber es sei noch zu früh, um zu wissen, ob die Spenden für den Wiederaufbau ausreichen (auch weil das Gegenteil der Fall sein könnte, d.h. dass die bisher gesammelte Summe den tatsächlichen Bedarf übersteigt), betonte der Minister.
Bislang sind laut einem Bericht der Europaabgeordneten Anne Brugnera nur 38 Millionen Euro der insgesamt versprochenen Gelder tatsächlich eingetroffen und somit verfügbar. Auch über die Höhe der Schäden gibt es derzeit noch keine gesicherten Schätzungen, auch weil die Einschätzungen der Experten noch nicht exakt sind. Ebenso gibt es noch keine glaubwürdigen Zeitschätzungen: Nur die Sicherungsphase wird noch einige Wochen in Anspruch nehmen. Im Inneren der Kirche befinden sich noch Arbeiten: insbesondere die im Querschiff gelagerten, die noch nicht zugänglich sind.
Im Bild: Notre-Dame während des Brandes. Ph. Kredit Wandrille de Préville
Notre-Dame, der französische Kulturminister: "Wir wissen nicht, ob die Spenden für den Wiederaufbau ausreichen |
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