Nach der Überschwemmung, die die Stadt vorgestern heimgesucht hat, ist inMatera wieder Normalität eingekehrt. Die Unwetterwarnung wurde aufgehoben, und die Schulen haben seit gestern wieder regulär geöffnet. Die Stadtverwaltung meldet lediglich Schäden an der zentralen Via Bruno Buozzi: Die Pflastersteine wurden durch die Wucht des Wassers an einigen Stellen zerrissen, aber die Techniker der Stadtverwaltung sind bereits dabei, sie wiederherzustellen (die Straße bleibt heute bis Mitternacht gesperrt). Überschwemmungen gab es auch im berühmten Sasso Caveoso, insbesondere in die unterirdischen Räume des Sasso Caveoso im Bereich der Piazza Vittorio Veneto: einige Kunsthandwerksgeschäfte und die öffentlichen Toiletten auf der Piazza Vittorio Veneto wurden beschädigt. Außerdem kam es zu Unannehmlichkeiten durch umgestürzte Bäume in mehreren Teilen der Stadt. Arbeitsteams sind noch immer damit beschäftigt, Stämme und Trümmer im historischen Zentrum und in den neuen Stadtteilen zu entfernen und die von gefährlichen Ästen bedrohten Bereiche zu sichern.
Das Kulturministerium hat einen Krisenstab aktiviert, um die antiken Hypogäen, die unterirdischen Räume der Sassi di Matera, auf Schäden zu untersuchen. Techniker und Inspektoren sind noch damit beschäftigt, die Schäden zu zählen, aber was das künstlerische Erbe betrifft, wurden keine besonders kritischen Fälle gemeldet.
Matera kehrt nach der Überschwemmung in den Normalzustand zurück. MiBACT überprüft die Schäden an der Hypogäa |
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