Lücken im Personalbestand des Ministeriums: 44 % fehlen. Rekrutierungsplan geplant, jedoch


Das Ministerium für Kultur ist mit 44 % seines Personalbestands stark unterbesetzt. Allerdings ist bis 2024 ein Einstellungsplan geplant, der einen Teil der Lücken schließen soll. Das MiC arbeitet an den neuen Aufforderungen zur Einreichung von Bewerbungen und am Auswahlverfahren.

Das Ministerium für Kultur befindet sich in einer kritischen Situation der Unterbesetzung, plant aber einen großen Einstellungsplan mit dem Ziel, seine Kräfte bis 2024 erheblich aufzustocken. Dies ist das Ergebnis eines Treffens zwischen den konföderalen Gewerkschaften (FP CGIL, CISL FP und UIL PA) und der Verwaltung im Rahmen der vom Ministerium selbst vorgelegten Vergleichstabellen. Der aktuelle Personalbestand des Kulturministeriums zum 31. Dezember 2021 beläuft sich auf 18.854 Mitarbeiter ohne Führungsaufgaben (323 im Bereich I, 12.944 im Bereich II und 5.587 im Bereich III) und 219 Mitarbeiter mit Führungsaufgaben (192 Führungskräfte im Bereich II und 27 Führungskräfte im Bereich I), insgesamt also 19.073 Mitarbeiter. Die Lücken in der Belegschaft belaufen sich jedoch auf insgesamt 8.321: 2.462 für den Bereich III, 5.745 für den Bereich II und 80 für den Bereich I; 34 für die Führungskräfte des Bereichs II. Dies entspricht 44 % der organischen Stärke, über die die MiC verfügen sollte.

Angesichts dieser organischen Lücke, die von den Gewerkschaften als “dramatisch” bezeichnet wird, hat das Kulturministerium einen Einstellungsplan aufgestellt, der auch die bereits für 2022 unter Vertrag genommenen Stellen umfasst, d.h. etwa 3.200 Einheiten der Bereiche für 2022, 2.942 Einheiten der Bereiche für 2023 und 240 Einheiten für 2024, auch durch das Gleiten der laufenden Ranglisten (die des Auswahlverfahrens für die 1.052 Assistenten für die Verwirklichung, die Aufsicht und den Empfang - AFAV, und das für die 300 administrativen, sowie das RIPAM Auswahlverfahren für die 434 Verwaltungs- und Computerassistenten). Die verfügbaren Mittel sehen somit Auswahlverfahren für 800 Einheiten im Bereich III und etwa 1722 für den Bereich II vor.



Es wurde bestätigt, dass in Kürze eine Ausschreibung für 270 Archivare und 250 andere Profile (Archäologen, Architekten, Bibliothekare, Paläontologen, Restauratoren, Kunsthistoriker) veröffentlicht wird. Aus diesem Auswahlverfahren können sich auch die oben genannten freien Stellen ergeben. In der Planung für 2023 sind außerdem 200 Assistenten für den zweiten Bereich und 100 Beamte für den dritten Bereich für Profile vorgesehen, die in der Planung für 2021 nicht berücksichtigt wurden (technische Assistenten und wissenschaftliche Beamte).

Aus der Sitzung ging auch hervor, dass es 151 Verzichtserklärungen für AFAVs gegeben hat: daher wird das MiC in den kommenden Wochen mit dem Scrollen und der Einberufung der zusätzlichen 400 in Frage kommenden Kandidaten auf der Liste und bereits zugelassenen Kandidaten fortfahren.Die Verwaltung bestätigte dann, dass sie beabsichtigt, “interne Vergleichsverfahren einzuleiten, die darauf abzielen, die Kompetenzen und die Berufserfahrung des internen Personals durch die so genannten Bereichsaufstiege zu verbessern”, und zwar sowohl in Übereinstimmung mit dem DL. 80/2021 als auch vor allem mit dem im Mai letzten Jahres unterzeichneten neuen CCNL. Nach Ansicht der Gewerkschaften ist die Formulierung jedoch nicht ganz klar, d.h. ob es sich nur um die Bereitstellung der Stellenreserve handelt oder ob auf das im CCNL festgelegte Verfahren oder beides Bezug genommen wird.

Es wurde auch die Absicht bekräftigt, die Stabilisierungspfade für flexible Verträge in Anwendung des Madia-Gesetzes zu ermitteln. Das Ministerium stellte klar, dass es keine Stabilisierung von Führungspositionen geben wird, die gemäß Artikel 19, Absatz 6 TUPI vergeben werden, wie fälschlicherweise von anderen berichtet wurde.

Der vom Ministerium aufgestellte Plan ist als Ausgangspunkt gedacht , um einen Weg zur schrittweisen Auffüllung des Personalbestands der MiC zu finden, ein Thema, das sicherlich mit der neuen politischen Führung diskutiert werden wird.

Bezüglich des Dekrets über die Personalausstattung des Ministeriums teilten die Gewerkschaften mit, dass sie den zweiten (und wahrscheinlich endgültigen) Entwurf der Maßnahme erhalten haben, in dem nach Angaben der Verwaltung sowohl die Vorschläge der Gewerkschaften als auch die der zentralen und peripheren Stellen des BIZ berücksichtigt worden sein sollen. “Wir sind noch nicht in der Lage, da wir die Unterlagen erst gestern erhalten haben”, so die Gewerkschaften, “genau zu überprüfen, ob die von uns eingereichten Korrekturwünsche weitgehend berücksichtigt wurden oder nicht, aber wir sind absolut beruhigt darüber, dass dieser Akt einen vorläufigen Wert hat, da wir in den kommenden Wochen aufgefordert sein werden, die Bestimmungen des CNNL zur Berufsordnung (das bekanntlich vier Klassifizierungsbereiche vorsieht, von denen einer noch zu errichten ist) sowie die Variable der neuen politischen Führung umzusetzen. Wir sind immer noch verblüfft über bestimmte Entscheidungen, wie z.B. die Umsetzung der Personalausstattung des Aufsichtspersonals (ca. 560) zum Nachteil der technischen und administrativen Zahlen im Bereich II”.

Auf dem Foto: das Collegio Romano, Sitz des Kulturministeriums. Foto: Finestre sull’Arte

Lücken im Personalbestand des Ministeriums: 44 % fehlen. Rekrutierungsplan geplant, jedoch
Lücken im Personalbestand des Ministeriums: 44 % fehlen. Rekrutierungsplan geplant, jedoch


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