Die Jury für die Wahl der italienischen Kulturhauptstadt 2027 unter dem Vorsitz von Davide Maria Desario hat nach Prüfung der 17 eingegangenen Bewerbungen die zehn Finalistenprojekte ausgewählt. Diese sind:
Alberobello (Provinz Bari, Apulien): “Pietramadre”.
Aliano (Provinz Matera, Basilikata): “Terra dell’altrove” (Land anderswo)
Brindisi (Provinz Apulien): “Navigieren in die Zukunft”.
Gallipoli (Provinz Lecce, Apulien): “La bella tra terra e mare” (Schönheit zwischen Land und Meer)
La Spezia (Ligurien): “Eine Kultur wie das Meer”.
Pompei (Provinz Neapel, Kampanien): “Das Kontinuum von Pompei”.
Pordenone (Friaul-Julisch Venetien): “Pordenone 2027. Eine Stadt, die überrascht”.
Reggio Calabria (Kalabrien): “Herz des Mittelmeers”.
Sant’Andrea di Conza (Provinz Avellino, Kampanien): “Zeit der Begegnung”.
Savona (Ligurien): “Neue Wege für die Kultur”.
Die Finalisten werden am 25. und 26. Februar 2025 zu öffentlichen Anhörungen eingeladen, bei denen jede Bewerberstadt ihr Projekt im Detail vorstellen kann.
Die Ernennung zur Kulturhauptstadt Italiens wird am 28. März 2025 stattfinden. Die siegreiche Stadt erhält eine finanzielle Unterstützung in Höhe von einer Million Euro für die Umsetzung der im Kandidaturprojekt dargelegten Initiativen und Ziele.
Bild: Ansicht von Savona. Foto: Roberta Salamone
Kulturhauptstadt Italiens 2027: Zehn Finalisten ausgewählt. Hier sind sie |
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