Guido Reni beschädigt, der Schaden ist gering. Die Restaurierung beginnt am Ende der Ausstellung


Der Schaden am Heiligen Franziskus von Guido Reni, der gestern von einem Besucher der Galleria Borghese versehentlich beschädigt wurde, ist gering. Experten haben heute Morgen eine Bewertung vorgenommen: Das Werk kann ausgestellt bleiben, dann wird mit der Restaurierung begonnen.

Franziskus von Guido Reni, der gestern unbeabsichtigt von einem Besucher der Galleria Borghese beschädigt wurde, in der das Gemälde als Leihgabe für die Ausstellung über den Bologneser Maler ausgestellt ist (das Gemälde ist Teil der Sammlung des Museums von Rom im Palazzo Braschi). Heute haben sich die Kuratoren des Museums von Rom und der Kapitolinischen Superintendentur in die Galleria Borghese begeben, um den Vorfall zu überprüfen und gemeinsam mit der Direktorin der Galleria Borghese, Francesca Cappelletti, das weitere Vorgehen zu besprechen. Glücklicherweise ist der Schaden gering, so dass das Gemälde bis zum Ende der Ausstellung ausgestellt bleiben kann.

Die Verantwortlichen von Roma Capitale waren sich einig, dass es sich um einen kleinen Riss handelt, der keine weiteren negativen Auswirkungen auf die gemalte Oberfläche hat. Es wurde daher beschlossen, sofort Maßnahmen zu ergreifen, um die Situation mit Schutzlack zu stabilisieren, da sich der Zustand des Gemäldes nicht negativ entwickeln kann, da es stabil ist.

Daher wird das Gemälde wie vorgesehen bis zum Ende der Ausstellung am 22. Mai ausgestellt bleiben. Im Anschluss an die Schließung wird ein endgültiger Eingriff vorgenommen. Die Gelegenheit, so die Experten, wird sehr nützlich sein, um das Gemälde weiter zu untersuchen, insbesondere die Technik und den Untergrund, und um die Restaurierungsarbeiten durch eine vollständige konservative Überarbeitung zu aktualisieren. Nach Abschluss der Restaurierungsarbeiten wird das Gemälde, das vor der Ausstellung in der Galleria Borghese für die Öffentlichkeit nicht sichtbar war, in den Räumen des Palazzo Braschi ausgestellt werden können. Das Prozessionsbanner Der Heilige Franziskus empfängt die Wundmale wurde 1610 von der Bruderschaft der Heiligen Stigmata des Heiligen Franziskus von Campagnano Romano bei Guido Reni in Auftrag gegeben. Es handelt sich um ein Werk, das sich immer in Privatbesitz befand und erst 1960 in die kapitolinischen Sammlungen gelangte.

Auf dem Bild ist das Werk in der Galleria Borghese zu sehen.

Guido Reni beschädigt, der Schaden ist gering. Die Restaurierung beginnt am Ende der Ausstellung
Guido Reni beschädigt, der Schaden ist gering. Die Restaurierung beginnt am Ende der Ausstellung


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