Über 200 archäologische Funde aus der Römerzeit von unschätzbarem Wert wurden von der Finanzpolizei von Grosseto beschlagnahmt. Die Operation mit dem Namen “Juppiter” fand im Rahmen einer wirtschaftlich-finanziellen Kontrolle des Gebiets durch die Finanzpolizei von Orbetello statt.
Die von der Staatsanwaltschaft am Gericht von Grosseto eingeleitete Operation wurde ausgelöst, nachdem bei einer Reihe von Kontrollen im Garten einer Villa unauffällige Funde entdeckt worden waren. Im Oktober durchsuchten 50 Finanzbeamte 22 Immobilien von 11 mutmaßlichen Sammlern in drei verschiedenen Regionen(Toskana, Sizilien und Latium) und beschlagnahmten dabei die oben genannten archäologischen Funde, die aus einer prestigeträchtigen römischen Residenz gestohlen wurden. Gegen die 11 Sammler wird wegen unrechtmäßigem Besitz und Aneignung von Staatseigentum und in einigen Fällen auch wegen Hehlerei ermittelt.
Die Funde stammen aus der Zeit um das 7. Jahrhundert v. Chr. und wurden der zuständigen Oberaufsichtsbehörde nicht gemeldet. Der für denGroßraum Rom, die Provinz Viterbo undSüd-Etrurien zuständige Beamteder Oberaufsichtsbehörde für Archäologie, Kunst und Landschaft war ebenfalls an den Ermittlungen beteiligt und hat die Echtheit der gefundenen Gegenstände überprüft.
Grosseto: über 200 archäologische Funde beschlagnahmt |
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