Ein Fragment einer griechischen Statue aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. wurde von der griechischen Polizei geborgen. Es handelt sich um ein “außergewöhnliches Kunstwerk”, so der griechische Archäologe Dimitris Sourlas, “das selbst bei routinemäßigen archäologischen Ausgrabungen schwer zu finden ist”.
Obwohl sie nur etwa 37 Zentimeter hoch ist, ist ihre feine Verarbeitung bemerkenswert: Die Statue, die ohne Kopf und fast ohne Gliedmaßen daherkommt, stellt einen nackten, halb liegenden Jüngling dar, der vermutlich Teil des Endes eines Tempelgiebels ist.
Ein Händler aus Korinth wollte das Fragment für 100.000 Euro auf den Schwarzmarkt bringen, aber der griechischen Polizei gelang es nach monatelangen Ermittlungen, das Werk zu retten. Experten zufolge stammt es aus dem Gebiet der Akropolis in Athen. Die genaue Herkunft ist jedoch noch nicht geklärt, und die griechischen Behörden arbeiten an der Klärung.
Die Plünderungen und der Schwarzmarkt für Kulturgüter nehmen seit einigen Jahren zu: Der Umlauf dieser Antiquitäten stellt einen der größten illegalen Handelsströme der Welt dar.
Griechische Polizei rettet seltenes antikes Statuenfragment vor dem Schwarzmarkt |
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