Franceschini nimmt die nächsten Maßnahmen vorweg: "Auch Museen werden schließen".


Der Minister für kulturelles Erbe, Dario Franceschini, hat heute Abend in einem Interview auf Rai Tre vorweggenommen, dass mit den nächsten Maßnahmen nach den Kinos und Theatern auch die Museen schließen werden.

Im Zuge der bevorstehenden Beschränkungen zur Eindämmung der Covid-19-Infektion werden auch die Museen geschlossen. Dies hat der Minister für das kulturelle Erbe, Dario Franceschini, vor wenigen Minuten in einem Interview in der Sendung Che tempo che fa auf Rai Tre angekündigt. Auf die Frage des Moderators Fabio Fazio, warum die Theater geschlossen seien, die Museen aber nicht, antwortete Franceschini: “In die Museen geht man einzeln, mit Abstand und in sehr begrenzter Zahl, aber mit den Schritten, die wir unternehmen werden, werden nun auch die Museen geschlossen”. Es ist daher zu erwarten, dass es bereits morgen Initiativen in dieser Richtung geben könnte.

Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die Schließung für ganz Italien oder für einzelne Situationen gelten wird. Auf die nächste Frage nach der Richtung, die der neue dpcm morgen einschlagen wird, antwortete Franceschini, ohne sich selbst aus dem Gleichgewicht zu bringen (“Es wäre nicht korrekt, Maßnahmen zu einem Zeitpunkt vorwegzunehmen, an dem wir sie diskutieren: In den Medien wird ein Spiel getrieben, das die Menschen verwirrt und ein Gefühl der Unsicherheit hervorruft”), bekräftigte er, dass “die Philosophie, von der wir ausgehen, verstärkte Maßnahmen für das gesamte Staatsgebiet vorsieht, insbesondere aber stärkere Maßnahmen für die Regionen, die einen Ansteckungsindex von über 1,5 haben, Dies ist der Parameter, der in den letzten Monaten untersucht und in einem von den Regionen und der Regierung gebilligten Dokument angegeben wurde, das besagt, dass bei Überschreiten eines bestimmten Schwellenwerts in diesen Regionen stärkere Maßnahmen ergriffen werden müssen. Wir denken also über diesen differenzierten Mechanismus nach, mit Maßnahmen, die sich auf die Ansteckungsrisiken und die Risiken einer Sättigung des Krankenhaussystems beziehen, was die größte Dringlichkeit darstellt, mit der wir konfrontiert sind”.



Die Linie des Ministers ist jedoch sehr klar: Das Management von Gesundheitsrisiken hat Vorrang vor allem anderen.

Franceschini nimmt die nächsten Maßnahmen vorweg:
Franceschini nimmt die nächsten Maßnahmen vorweg: "Auch Museen werden schließen".


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