Fondazione Magnani-Rocca, Cisl: "vor der Tür 10 Kunsthistoriker, die als Laufburschen für 6 Euro die Stunde angestellt sind. Sie forderten Würde".


Magnani-Rocca-Stiftung, zehn Kunsthistoriker, die als Boten angestellt sind, bitten um Vertragsanpassung, werden aber zu Hause gelassen: Die FISASCAT-CISL prangert dies an.

Die Zweigstelle Parma der Gewerkschaft FISASCAT-CISL (Italienischer Gewerkschaftsverband für tourismusbezogene kommerzielle Dienstleistungen) hat eine Pressemitteilung zum Fall von zehn Kunsthistorikern herausgegeben, die mit der Magnani-Rocca-Stiftung in Traversetolo (Parma) zusammenarbeiten: Der Pressemitteilung zufolge hatten sie einen Saisonvertrag und waren als Boten/Kellnerinnen mit einem Bruttostundenlohn von knapp über 6 Euro beschäftigt. Laut dem Kommuniqué der Gewerkschaft, die die zehn Beschäftigten unterstützt, hatten sie die Stiftung aufgefordert, ihren Vertrag anzupassen, um ihre Rolle mit der Würde anzuerkennen, die das Studium und die Erfahrung, die für die Arbeit eines Kunsthistorikers erforderlich sind, erfordern und verdienen. Daraufhin wurde die Zusammenarbeit beendet, und die zehn Kunsthistoriker wurden in die Heimat entlassen. Wir geben im Folgenden den vollständigen Vermerk wieder.



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VERWEIGERTES RECHT AUF KULTUR, IN DER KULTURHAUPTSTADT 2020 "Vor wenigen Monaten, im Februar 2018, verkündete der damalige Minister für künstlerisches Erbe, kulturelle Aktivitäten und Tourismus, Dario Franceschini, die Entscheidung des Mibact, die einstimmig von den sieben Die sieben Experten, die der Kommission desselben Ministeriums angehören, haben einstimmig beschlossen, Parma zur Kulturhauptstadt 2020 zu ernennen, eine Stadt, die zu den kreativsten in der kulturellen Produktion gehört und in der Lage ist, sich in einer nicht ideologischen, aber bewusst zukunftsorientierten Perspektive zu verändern.

Die FISASCAT-Cisl von Parma und Piacenza wurde eingeladen, einen Blick hinter die Kulissen dieser spannenden und selbstgefälligen Ausstellung zu werfen und einige der Protagonisten zu treffen, die dazu beitragen, den Künstlern und ihren Werken eine Stimme zu geben und die Emotionen auszudrücken, die aus der Leidenschaft derer entstehen, die sie erzählen.

Es handelt sich um zehn hochqualifizierte Kulturschaffende, die über alle notwendigen Qualifikationen verfügen, um mit Stolz die Kunstwerke zu präsentieren, die mehrere Monate im Jahr in Wechselausstellungen in der Fondazione Magnani Rocca, einer der renommiertesten kulturellen Attraktionen der Herzogstadt, gezeigt werden.

Ihre Geschichte beginnt vor 8 Jahren, als die Stiftung Magnani Rocca eine gelegentliche Zusammenarbeit einging, die sich nach einigen Jahren in einen Saisonvertrag mit mehreren Anrufen pro Jahr verwandelte, in dem sie als Boten/Kellner zu einem Stundenlohn von etwas mehr als 6 € brutto eingestuft wurden, wobei der wirtschaftliche und gesetzliche Bezugspunkt der nationale Tarifvertrag für private Sicherheit war. Das Personal hat mit Unterstützung von FISASCAT-Cisl wiederholt versucht, mit dem Präsidenten der Stiftung und einigen illustren Mitgliedern des Verwaltungsrats, zu denen die höchsten politischen, religiösen und kulturellen Würdenträger der betreffenden Stadt gehören, eine Einigung zu erzielen, die ihrer Rolle, ihrem Beruf und ihrer Arbeit Würde verleihen würde. ihrer Rolle, ihrem Beruf und ihrer Arbeit, die dazu beigetragen hat, den Namen der Stiftung groß zu machen, indem sie zu einem Bezugspunkt nicht nur für ihre zahlreichen Besucher, sondern auch für andere nationale und internationale Museen wurde, mit denen sie Beziehungen der professionellen Zusammenarbeit und des kulturellen Austauschs unterhielt. Leider leugnete der Vorstand der Stiftung über seinen Sprecher, den Präsidenten, jegliche Verfügbarkeit und beendete in einem Akt der Überheblichkeit alle Ebenen der Zusammenarbeit und schloss damit faktisch die Tür für diejenigen, die sich schuldig gemacht hatten, die Professionalität ihrer Arbeit anzuerkennen.

Die Stadt, die zur Kulturhauptstadt 2020 gewählt wurde, zeigt hinter den Kulissen, dass sie den Respekt vor dem Individuum und seiner Verwirklichung durch seinen Beruf verloren hat, einem Ort, an dem per Definition Kultur im weitesten Sinne ein Zuhause finden sollte.

FISASCAT-CISL Parma Piacenza



Das Bild zeigt eines der Werke der Fondazione Magnani-Rocca: Tizian, Madonna mit Kind, die Heiligen Katharina und Dominikus und ein Spender (1512-1516; Öl auf Leinwand, 138 x 185 cm; Traversetolo, Fondazione Magnani-Rocca)

Fondazione Magnani-Rocca, Cisl:
Fondazione Magnani-Rocca, Cisl: "vor der Tür 10 Kunsthistoriker, die als Laufburschen für 6 Euro die Stunde angestellt sind. Sie forderten Würde".


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