Eva Elisa Fabbris ist die neue Direktorin des Museums Madre in Neapel.
“Eva Elisa Fabbris hat ein Projekt vorgelegt, das sich durch seinen wissenschaftlichen Wert und seine Übereinstimmung mit dem Auftrag von Madre auszeichnet. Wir sind sicher, dass der Vorschlag zusammen mit der Erfahrung von Fabbris in diesem Bereich und den im Vorstellungsgespräch gezeigten Qualitäten dazu beitragen wird, das Angebot und das internationale Ansehen unserer Einrichtung zu steigern”, so Angela Tecce, Präsidentin der Fondazione Donnaregina per le arti contemporanee di Napoli. “Der Verwaltungsrat hat sich den Bewertungen der Prüfungskommission angeschlossen und sie als Direktorin bestimmt, eine neue Persönlichkeit für die Stiftung nach den gesetzlichen Änderungen. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um noch einmal allen Mitgliedern der Kommission für ihr Engagement zu danken, der Region Kampanien für ihre Unterstützung der Fondazione Donnaregina und der scheidenden künstlerischen Leiterin Kathryn Weir für ihre Arbeit”.
Eva Fabbris, geboren 1979, hat an der Universität Trient in Literatur promoviert. Seit 2016 arbeitet sie mit der Forschungsabteilung der Fondazione Prada in Mailand zusammen. Sie kuratierte"Back to the Future" für Artissima in Turin sowie Einzel- und Gruppenausstellungen für internationale Institutionen. In den Jahren 2008 und 2009 war sie kuratorische Assistentin am Museion in Bozen, während sie in den folgenden zwei Jahren Assistenzkuratorin an der Galleria Civica in Trient war.
“Es ist eine Ehre und ein Privileg”, kommentiert die neu ernannte Direktorin. “Es ist ein Museum mit einer bedeutenden Geschichte. In der Stadt Neapel, in der die zeitgenössische Kunst eine außerordentliche gemeinsame kulturelle Wurzel darstellt, ist es ein hervorragender Ort für die Kunstdebatte, die sich energisch der internationalen Dimension öffnet. Zu Beginn meiner Tätigkeit möchte ich zum Wachstum dieser Institution beitragen, indem ich neue Zielgruppen anspreche und mit Modellen des Wissensaustauschs in einem dynamischen, forschungsbasierten und integrativen Programm experimentiere. Ich stelle mir eine Mutter vor, die auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist, die vital und neugierig ist und die in der Lage ist, multidisziplinäre Werkzeuge anzubieten, um die Gegenwart zu hinterfragen; ein Museum, das ein ’Zuhause’ für Künstler und ein ständiger Ansporn für seine vielen verschiedenen Zielgruppen ist”.
Bild: Eva Elisa Fabbris. Foto: Andrea Rossetti
Eva Elisa Fabbris ist die neue Direktorin von Madre in Neapel |
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