Erste Anzeichen von Normalität: Museen in China, Südkorea und Japan beginnen wieder zu öffnen


China, Südkorea und Japan versuchten, zur Normalität zurückzukehren und öffneten einige ihrer Museen wieder.

China, Südkorea und Japan freuen sich über das Ende des Covid-19-Coronavirus-Notfalls und versuchen, langsam zur Normalität zurückzukehren, was mit der schrittweisen Wiedereröffnung der Museen beginnt. In China waren die Museen seit Ende Januar geschlossen, und fast zwei Monate später beginnen einige, ihre Pforten wieder für Besucher zu öffnen: Dies geschieht in Shanghai, wo die Power Station of Art (Sitz der Shanghai Biennale) und das Shanghai Museum am 13. März ihre Pforten wieder öffneten.

Es handelt sich natürlich noch nicht um eine normale Wiedereröffnung: Bevor die Türen geöffnet wurden, wurde eine massive Desinfektionsmaßnahme gemäß den offiziellen Protokollen durchgeführt, und darüber hinaus wurde in der Power Station of Art auf jeder Etage ein spezieller Quarantänebereich für den Notfall eingerichtet. Außerdem dürfen die Besucher das Museum nur gegen Vorlage ihrer Gesundheitskarte und nach einer Fiebermessung betreten, und der Besuch darf nur in einem Sicherheitsabstand von eineinhalb Metern zwischen den Personen erfolgen. Außerdem müssen die Besucher eine Schutzmaske tragen. Außerdem ist die Zahl der Besucher begrenzt (500 pro Tag, aber die Zahl der Besucher ist deutlich geringer). Ähnliche Maßnahmen gelten auch für das Shanghai-Museum, das die Zahl der Besucher auf 2.000 pro Tag begrenzt (aber nur 300 können sich gleichzeitig darin aufhalten). In jedem Fall darf sich jeder Besucher nicht länger als zwei Stunden im Museum aufhalten.

In Südkorea ist die Wiedereröffnung des Nationalmuseums für moderne und zeitgenössische Kunst in Seoul für den 23. März geplant: In diesem Fall hat das Museum ein Online-Reservierungssystem eingerichtet, um sicherzustellen, dass sich die Besucher nicht drängen und auch hier die Sicherheitsabstände eingehalten werden (in Südkorea sind es zwei Meter). Das Museum wird auch Handdesinfektionsmittel bereitstellen. Auch in Japan wird über die Wiedereröffnungstermine der großen Museen nachgedacht: Das Museum für zeitgenössische Kunst in Tokio beispielsweise wird voraussichtlich am 31. März wiedereröffnet. Auf jeden Fall scheint es klar zu sein, dass die Rückkehr zur Normalität schrittweise erfolgen wird.

Die drei Länder des Fernen Ostens haben die Ansteckungsgefahr auf ein Minimum reduziert. In China wurde die Zahl von 80.000 Ansteckungen überschritten, aber in der letzten Woche hat die Zahl der Ansteckungen um 0,02 % pro Tag zugenommen, d. h. es sind etwa zehn bis zwanzig neue Ansteckungen hinzugekommen (gestern, dem letzten Tag, für den Daten vorliegen, waren es dreizehn). Auch in Südkorea hat sich die Situation unter hundert neuen Fällen pro Tag eingependelt, wobei die Kurve um 1 % ansteigt und sich die Zahl der Infizierten knapp über 8.000 bewegt. Noch besser sieht es in Japan aus, wo bisher 873 Fälle bestätigt wurden (obwohl erst gestern 44 gemeldet wurden).

Im Bild: das Shanghai Museum (Ph. Credit David Stanley)

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