Drei Filmkulissen in Ferrara. Darunter ein Film über Lucrezia Borgia


In Ferrara gibt es in diesen Tagen drei Drehorte: Eines davon ist ein Film über Lucrezia Borgia, gespielt von Lucrezia Lante della Rovere.

In Ferrara gibt es in diesen Tagen drei Filmkulissen. In der Tat haben die Dreharbeiten zu 100 Preludes begonnen, dem neuen Film, der die Geschichte und die Träume einer jungen Cellistin erzählt, die inmitten von Schwierigkeiten und dem Wunsch, sich von Überflüssigem zu befreien, ihre Ziele verfolgt. Die Produktion wird von Revok Film in Zusammenarbeit mit Rai Cinema und mit Unterstützung des Kulturministeriums und der Filmkommission der Emilia-Romagna durchgeführt. Unter der Leitung von Regisseurin Alessandra Pescetta drehte das Team in der Via Centoversuri. Als Drehort wurde das Langelo Atelier gewählt, ein Kunst- und Sammlergeschäft in der Nummer 6. Und genau zwischen Gemälden, Skulpturen, antiken Möbeln und wertvollen Zeugnissen der Vergangenheit wird sich die Protagonistin ihres Wunsches bewusst, ihre Energien auf ihre Ziele zu konzentrieren.

Zwischen dem Sala Estense auf der Piazza del Municipio, dem Torre dei Leoni und dem malerischen Sala dell’Arengo werden derzeit die neuen Szenen von Lu’ Duchessa d’Este gedreht. Fama e infamie di Lucrezia Borgia, ein Faschingsfilm der Regisseure Marco Melluso und Diego Schiavo. Die Protagonistin ist Lucrezia Lante della Rovere.

Sowohl bei “100 Präludien” als auch bei "Lu’ Duchessa d’Este" leistet die Stadtverwaltung logistisch-organisatorische Unterstützung und hat die Dreharbeiten mit einem speziellen Beschluss genehmigt.

Seit etwa einer Woche ist auch ein japanisches Filmteam in Ferrara: Der Regisseur Ryo Taguchi und zwei Kameraleute produzieren eine rein ferraresische Folge des Zyklus japanischer Dokumentarfilme über das Weltkulturerbe der Unesco. Ausgestrahlt wird der Film von TBS, dem nationalen japanischen Fernsehsender. Sekai Isan, so der Titel des Dokumentarfilms, wird im Jahr 2023 ausgestrahlt und widmet zum ersten Mal eine Folge ganz Ferrara und seinem Gebiet. Es sind die Bilder, die sprechen, mit einer externen Erzählerstimme und qualitativ hochwertigen Bildern, voll von suggestiven und spannenden Ansichten und Perspektiven. Das römische Unternehmen M&M Mediaservices koordiniert die Arbeiten in der Region im Auftrag des japanischen Medienkanals. Die Initiative wird von der Gemeinde unterstützt, die den Betreibern ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit angeboten hat. Dagegen sind die Dreharbeiten für chinesische Dokumentarfilme für den staatlichen Sender CGTN (China Global Television Network) vorerst abgeschlossen. Im Mittelpunkt steht dabei immer das territoriale Unesco-Erbe. Das Team wird Ende Oktober in die Stadt zurückkehren.

Foto: Vanni Lazzari

Drei Filmkulissen in Ferrara. Darunter ein Film über Lucrezia Borgia
Drei Filmkulissen in Ferrara. Darunter ein Film über Lucrezia Borgia


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