Die Oberaufsichtsbehörde von Rom öffnet virtuell ihr fotografisches Archiv


Die Soprintendenza Speciale Archeologia Belle Arti e Paesaggio in Rom öffnet praktisch ihr Fotoarchiv.

Die Soprintendenza Speciale Archeologia Belle Arti e Paesaggio in Rom öffnet praktisch die Türen ihres Fotoarchivs.

Es umfasst rund 20.000 Positive, 19.400 Filmnegative und 5.200 Glasplatten in verschiedenen Formaten: ein wertvolles Bildererbe, das sich aus zwei Fonds zusammensetzt, einem der ehemaligen Soprintendenza Beni Ambientali e Architettonici del Lazio und einem der 1991 gegründeten Soprintendenza Beni Architettonici e Paesaggistici di Roma. DasFotoarchiv erzählt unter dem Hashtag #SoprintendenzAperta einen Teil dieser großen Geschichte der Stadt.



Dazu gehören die Restaurierungsarbeiten am römischen Aquädukt an der Porta Furba, die Basilika San Lorenzo außerhalb der Stadtmauern nach dem Bombenangriff vom 19. Juli 1943, die Restaurierung der Basilika Santa Sabina auf dem Aventin-Hügel und Szenen, die uns in die Vergangenheit zurückversetzen, wie das Volksleben in den Straßen des historischen Zentrums, die Kleidung der damaligen Zeit und die Werkzeuge und Arbeitsmethoden von vor fast einem Jahrhundert.

Jede Woche wird auf den sozialen Kanälen Facebook und Instagram der Soprintendenza ein Kapitel der römischen Geschichte aus dem Fotoarchiv aus den 1930er Jahren vorgestellt.

Die Oberaufsichtsbehörde von Rom öffnet virtuell ihr fotografisches Archiv
Die Oberaufsichtsbehörde von Rom öffnet virtuell ihr fotografisches Archiv


Achtung: Die Übersetzung des italienischen Originalartikels ins Deutsche wurde mit Hilfe automatischer Tools erstellt. Wir verpflichten uns, alle Artikel zu überprüfen, aber wir garantieren nicht die völlige Abwesenheit von Ungenauigkeiten in der Übersetzung aufgrund des Programms. Sie können das Original finden, indem Sie auf die ITA-Schaltfläche klicken. Wenn Sie einen Fehler finden, kontaktieren Sie uns bitte.