Am Sonntag hatten wir das Kommuniqué der FISASCAT-Cisl über die Situation von zehn Arbeitnehmerinnen der Magnani-Rocca-Stiftung in Traversetolo (Parma) veröffentlicht: Dem Inhalt des Textes zufolge hatten die zehn Kunsthistorikerinnen, die als Boten beschäftigt waren, um eine Anpassung ihrer Verträge gebeten, waren aber entlassen worden. Heute Morgen traf die Antwort der Stiftung in der Redaktion ein, aus der hervorging, dass das Institut keinen der Mitarbeiter entlassen oder weggeschickt hat. Nachstehend finden Sie den vollständigen Wortlaut des Schreibens:
Die Unwahrheit der Erklärungen, die in den letzten Tagen von den betroffenen Parteien gegenüber einigen Presseorganen abgegeben wurden, zwingt die Stiftung Magnani-Rocca zu der nachstehenden Klarstellung, um genaue Informationen zu liefern und ihre eigene Ehre sowie die ihrer Verwaltungs- und Kontrollorgane zu schützen.
Die unbestreitbare Entscheidung der Magnani-Rocca-Stiftung, den Betreuungsdienst in den Räumen für die bevorstehenden Wechselausstellungen anders zu organisieren, war Die unbestreitbare Entscheidung der Magnani-Rocca-Stiftung, den Assistenzdienst in den Sälen für die kommenden Wechselausstellungen anders zu organisieren, beruhte in erster Linie auf wirtschaftlichen und finanziellen Erwägungen, da die Gefahr bestand, dass die wirtschaftlichen und vertraglichen Forderungen des besagten Personals, das die vertraglichen, tarifvertraglichen und beitragsrechtlichen Bedingungen nicht einhalten wollte, in Bezug auf die reduzierte Anzahl der Arbeitsstunden sowie den saisonalen Charakter der Tätigkeit, auf die sich die Dienste beziehen, unannehmbar waren.
Es handelt sich also nicht um eine Entlassung und auch nicht um einen Rauswurf, sondern lediglich um die Weigerung dieser Arbeitnehmer, das Arbeitsverhältnis unter den vereinbarten wirtschaftlichen und vertraglichen Bedingungen fortzusetzen.
Es handelt sich also eher um einen undankbaren Abgang, bei dem die Tür zugeschlagen wird, und zwar mit den üblichen Methoden, die sich zudem auf die Polemik verzerrter Informationen stützen.
Foto: Magnani-Rocca-Stiftung, van Dyck-Saal (Bildnachweis Giovanni Amoretti)
Die Magnani-Rocca-Stiftung antwortet auf die Anschuldigungen: "keine Entlassungen und niemand wurde vor die Tür gesetzt". |
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