Das Kulturministerium hat die Namen der zehn Finalistenstädte für die Wahl zur italienischen Kulturhauptstadt 2026 bekannt gegeben. Die Jury unter dem Vorsitz von Davide Maria Desario hat nach Prüfung der eingegangenen Bewerbungen die 10 Finalistenprojekte ausgewählt. Die folgenden Gemeinden und Gemeindeverbände werden mit ihren jeweiligen Dossiers an der Endauswahl teilnehmen
1. Agnone (Isernia): “Agnone 2026: Feuer im Inneren. Marge im Zentrum”.
2. Alba (Cuneo): "Leben heißt beginnen. Langhe und Roero, eine andere Geschichte".
3. Gaeta (Latina): “Blau, das Klima der Kultur”.
4. L’Aquila: "L’Aquila Multiversum Stadt
5. Latina: "Latina bonum facere
6. Lucera (Foggia): "Lucera 2026: Kreuzung von Völkern und Kulturen
7. Maratea (Potenza): “Maratea 2026. Die Zukunft beginnt mit einer tausendjährigen Reise”.
8. Rimini: "Come Beyond. Die Zukunft hier und jetzt
9. Treviso: "Die Sinne der Kultur
10. Unione dei Comuni Valdichiana Senese (Siena): “Valdichiana 2026, Samen Italiens”.
Das Rennen der anderen Städte, die ihre Kandidatur im Juli eingereicht hatten, nämlich Bernalda (Matera), Carpi (Modena), Cleto (Cosenza), Cosenza, Lucca, Marcellinara (Catanzaro), Massa, Moliterno (Potenza), Nuoro, Potenza, Senigallia (Ancona), Todi (Perugia), Unione dei Comuni dei Monti Dauni (Foggia), Unione dei Comuni Terre dell’Olio e del Sagrantino (Perugia), Unione Montana dei Comuni della Valtiberina Toscana (Arezzo).
Die Finalisten werden am 4. und 5. März 2024 zu öffentlichen Anhörungen eingeladen. Dabei hat jeder Bewerber die Gelegenheit, sein Projekt den Experten, die es zu bewerten haben, im Detail zu erläutern. Die Anhörungen werden für jedes Dossier maximal 60 Minuten dauern, davon 30 Minuten für die Präsentation des Projekts und 30 Minuten für eine Fragerunde der Jury.
Die Ernennung zur Kulturhauptstadt Italiens wird bis zum 29. März 2024 erfolgen. Die siegreiche Stadt erhält eine finanzielle Unterstützung in Höhe von einer Million Euro für die Verwirklichung der im Kandidaturprojekt dargelegten Ziele. Diese beträchtliche Summe wird es ermöglichen, Ideen in konkrete Maßnahmen umzusetzen, die in ein Jahresprogramm münden, das den kulturellen Reichtum und die Entwicklungsperspektiven der Gewinnerstadt aufzeigt.
Auf dem Foto: Rimini, Tiberiusbrücke
Die 10 Finalistenstädte für die Wahl zur Kulturhauptstadt Italiens 2026: Welche sind es? |
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