Deutschland lanciert den 50-Milliarden-Hilfsplan. Ministerin Grütters: "auch für die Kultur nützlich


Deutschland legt einen 50-Milliarden-Euro-Hilfsplan zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie auf. Für die Kultusministerin ist das auch eine Hilfe für die Industrie.

Deutschland kündigte gestern einen 50-Milliarden-Euro-Hilfsplan an, um kleine Unternehmen und Selbstständige zu unterstützen, die von der durch die Ausbreitung des Coronavirus Covid-19 verursachten Gesundheitsnotlage betroffen sind. Der Plan stützt sich auf drei Säulen: Unterstützung von Kleinunternehmen, Gewährleistung der Sicherheit von Arbeitnehmern und Abfederung von Härten. Die Auswirkungen des Plans, der Unternehmen und Arbeitnehmer in allen Produktionsbereichen betrifft, werden auch dem Kultursektor zugute kommen, wie Monika Grütters, die deutsche Kulturministerin, in einem Vermerk erklärte. “Der Kultursektor”, so Monika Grütters, “zeichnet sich durch einen hohen Anteil an Selbstständigen aus, die nun um ihr Überleben kämpfen müssen. Ich freue mich daher, ankündigen zu können, dass Hilfe auf dem Weg ist, und zwar so schnell und so unbürokratisch wie möglich”.

Das Paket ist daher in drei Maßnahmen unterteilt. Die erste betrifft die Hilfe für Unternehmen und Selbstständige: Die 50 Milliarden werden in Form von direkten Subventionen bereitgestellt, die kleinen Unternehmen und Selbstständigen helfen sollen, ihre Lebenshaltungskosten zu decken. Was den Kultursektor anbelangt, so wird dieser Betrag beispielsweise zur Deckung der Mietkosten für Kinos, Musikclubs, Künstlerateliers, Geschäftsräume und Leasingraten verwendet. Die Beihilfen werden in den nächsten drei Monaten zwischen kleinen Unternehmen mit bis zu fünf Beschäftigten, die einen Zuschuss von 9.000 Euro erhalten, und Unternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten, die einen Zuschuss von 15.000 Euro erhalten, aufgeteilt.



Die zweite Maßnahme betrifft die soziale Sicherheit, die mit zusätzlichen zehn Milliarden in Form von Zuschüssen für den Zugang zur Kinderbetreuung und Zuschüssen zu den Wohnkosten für diejenigen, die gezwungen sind, in ihrer Wohnung zu bleiben, gewährleistet wird. Bei der dritten Maßnahme handelt es sich um einen Plan zur Verringerung der negativen Auswirkungen der Krise auf die Arbeitnehmer: Es handelt sich um ein Unterstützungspaket für die soziale Sicherheit, das beispielsweise den Zugang zu Sonderfonds für diejenigen, die ihr Einkommen verloren haben, oder die Senkung der Beiträge und den Aufschub von Steuervorschüssen vorsieht. Die Beihilfe wird für einen Zeitraum von sechs Monaten gewährt.

Die heute beschlossenen Schutzmaßnahmen“, so Grütters, ”zeigen, dass die Bundesregierung entschlossen ist, alles zu tun, um den verheerenden Folgen der Covid-19-Pandemie für Kultur und Kreativität zu begegnen. Wir lassen niemanden im Stich: Als Bundesregierung lösen wir unsere Versprechen mit Milliardenpaketen ein“. Grütters schloss mit den Worten: ”In dieser bis vor kurzem unvorstellbaren Situation braucht die demokratische Gesellschaft ihre vielfältige Kulturlandschaft. Der Mut der kreativen Menschen kann uns helfen, die Krise zu überwinden. Wir müssen jede Chance ergreifen, um eine gute Zukunft zu gestalten. Dafür sind Künstlerinnen und Künstler nicht nur unverzichtbar, sie sind absolut notwendig.

Auf dem Foto: Monika Grütters.

Deutschland lanciert den 50-Milliarden-Hilfsplan. Ministerin Grütters:
Deutschland lanciert den 50-Milliarden-Hilfsplan. Ministerin Grütters: "auch für die Kultur nützlich


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