Der Pavillon Le Corbusier wird in Zürich wiedereröffnet


Der Pavillon Le Corbusier in Zürich ist wiedereröffnet worden. Er ist nun der dritte Standort des Museums für Gestaltung.

Der Pavillon Le Corbusier in Zürich, ein bedeutender Kunstschatz am Ostufer des Sees, ist wiedereröffnet worden.

Er wurde 1967 fertiggestellt und ist dasletzte Bauwerk des großen schweizerisch-französischen Architekten, Designers und Künstlers: ein Gebäude, das vollständig aus Glas, Stahl, farbigen Farbplatten und Beton besteht. Ein bedeutendes Werk, denn für den Künstler war der Beton nicht nur ein Material, sondern auch ein Ausdrucksmittel. Le Corbusier schuf dieses Gebäude im Auftrag der Sammlerin Heidi Weber, die es zu einem Ausstellungsraum für ihre künstlerischen Werke machte, von Ölgemälden bis zu Zeichnungen, von Möbeln bis zu Skulpturen.

Mit diesem farbenfrohen Gebäude am See hat Le Corbusier seine Vision von einer Synthese aus Architektur, Leben und Kunst umgesetzt. Der Ausstellungspavillon folgt dem Modulor-System, einer Proportionsskala, die von dem Künstler entwickelt wurde, der eine Schlüsselfigur bei der Internationalisierung der Architektur und des Städtebaus war und die Stadtbilder des 20. Jahrhunderts weltweit beeinflusste: Dies ist einer der Gründe, warum die Werke des Architekten auf der ganzen Welt Teil des Unesco-Welterbes geworden sind.

Das Gebäude wurde zum dritten Sitz des Museums für Gestaltung, der wichtigsten Institution für Design und visuelle Kunst in der Schweiz mit einer Sammlung von über 500.000 Werken.

Der Le Corbusier-Pavillon ist von Mai bis November geöffnet. Im Museum für Gestaltung finden zudem verschiedene Wechselausstellungen, Veranstaltungen und Workshops statt, die das Werk und den enormen Einfluss von Le Corbusier auf die Kunstwelt veranschaulichen.

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Der Pavillon Le Corbusier wird in Zürich wiedereröffnet
Der Pavillon Le Corbusier wird in Zürich wiedereröffnet


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