Die offizielle Bekanntgabe erfolgte gestern Abend durch eine Pressemitteilung des Kulturministeriums: Der Journalist Alessandro Giuli ist neuer Präsident der Stiftung MAXXI - Nationalmuseum der Künste des XXI. Jahrhunderts, die das gleichnamige Museum in Rom betreibt. Der neue Präsident wurde von Minister Gennaro Sangiuliano ernannt, der der scheidenden Präsidentin Giovanna Melandri dankte, deren Amtszeit am 1. November abgelaufen war und die das MAXXI nach zehn Jahren verlässt. Die neue Ernennung wird am 12. Dezember 2022 in Kraft treten.
Der 1975 in Rom geborene Alessandro Giuli studierte Philosophie und begann seine journalistische Laufbahn bei Giuliano Ferraras Foglio, dessen stellvertretender Chefredakteur er 2008 wurde und dessen Co-Direktor er 2017 wurde. Danach arbeitete er mit anderen Zeitungen wie Il tempo, Libero, Linkiesta und dem Corriere dell’Umbria zusammen. Auch im Fernsehen ist er ein bekanntes Gesicht: Er nimmt häufig als Kolumnist an Talkshows teil (z. B. Povera patria, wo seine Anwesenheit fest verankert ist) und moderiert eine Sendung, Seconda linea auf Rai Due.
Er hat Bücher zu verschiedenen Themen veröffentlicht: über den Postfaschismus(Il passo delle oche, L’identità irrisolta dei postfascisti), über die souveränistische Galaxie(Sovranismo per esordienti), über die Geschichte des alten Roms(E venne la Magna Madre: i riti, il culto e l’azione di Cibele Romana). Zu seinem Lebenslauf gehört auch ein Gedichtband: Dadafleur, veröffentlicht 2001.
Der Journalist Alessandro Giuli ist der neue Präsident des MAXXI |
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