Das verwundete Italien auf dem Cover der Vanity Fair, gestaltet von Francesco Vezzoli, der Fontana schießt


Die neue Ausgabe von Vanity Fair, die heute, am 8. April 2020, erscheint, widmet das vom Künstler Francesco Vezzoli, der die Schnitte von Lucio Fontana übernommen hat, gestaltete Titelbildganz Italien, das durch die Pandemie des Coronavirus Covid-19 “verwundet” wurde. Wie der Verlag Condé Nast erklärt, ist das Titelblatt Teil einer Trilogie über die Pandemie: Das erste Titelblatt ist Mailand gewidmet, das zweite den Arbeitern, die mit der Pandemie konfrontiert sind (der Erlös der Ausgabe geht an das Krankenhaus Papa Giovanni XXIII in Bergamo). Das Werk von Vezzoli mit dem Titel #LItaliasiamonoi wird versteigert und der Erlös wird für wohltätige Zwecke gespendet, um die von der Katastrophe betroffenen Unternehmen zu unterstützen.

Mit dem Hashtag will Condé Nast “die italienische Einheit und Kreativität feiern, die es diesem Land immer ermöglicht haben, das Beste aus den schlimmsten Situationen zu machen, mit denen es in der Vergangenheit konfrontiert war”. Das Titelbild ist also nicht nur eine Wunde, sondern auch ein offener Schimmer der Zukunft. In der heute erscheinenden Ausgabe kommen Nobelpreisträger, Philosophen, CEOs, Manager, Dichter, Künstler und Designer zu Wort, die über die Welt nach dem Virus und den Umgang mit der Notlage nachdenken.



Zu den Autoren gehören der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz, der seine neue Vision des Staates auf dem globalen Markt nach dem Coronavirus beschreibt, der Wirtschaftswissenschaftler und ehemalige Arbeitsminister Enrico Giovannini, der die wirtschaftliche Lage Italiens analysiert, der Philosoph Silvano Petrosino, der über das neue Zeitgefühl spricht, die Designer Mariagrazia Chiuri und Pierpaolo Piccioli, die zwei nachdenklich stimmende Briefe über den Zustand und die Zukunft der Mode schreiben, dieDer Präsident des Salone del Mobile Claudio Luti wendet sich direkt an die Regierung, der Regisseur Luca Guadagnino analysiert die Welt des Kinos und die Zukunft der Unterhaltung und der Liedermacher Tommaso Paradiso schreibt über die Wichtigkeit, die Vergangenheit zu kennen, um die Zukunft zu verstehen.

Im Bild: die Titelseite von Vanity Fair.

Das verwundete Italien auf dem Cover der Vanity Fair, gestaltet von Francesco Vezzoli, der Fontana schießt
Das verwundete Italien auf dem Cover der Vanity Fair, gestaltet von Francesco Vezzoli, der Fontana schießt


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