Ab dem 14. Juni 2018 wird der Palast des Gerichtshofs der Europäischen Union in Luxemburg das marmorne Herma-Porträt des Pseudo-Seneca aus dem Archäologischen Nationalmuseum in Neapel ausstellen. Außerdem kehrt derHermes des Sokrates, der seit Februar 2017 ausgeliehen ist, nach Italien ins MANN in Neapel zurück.
Beide Leihgaben sind Teil des OBVIA-Projekts für einen Dialog zwischen den Schätzen des MANN und den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und für die Förderung des Images des Museums auf nationaler und internationaler Ebene: ein Projekt, das von Direktor Paolo Giulierini realisiert und von Dr. Daniela Savy von der Universität Neapel Federico II koordiniert wird.
Das Herma-Porträt des Pseudo-Seneca ist eine Nachbildung eines späthellenistischen griechischen Bronzeprototyps: Es gehörte vermutlich zur Ausstattung einer prächtigen römischen Villa in der Gegend des antiken Stabiae.
Die Marmorarbeit zeigt den Kopf nach vorne geneigt und leicht zur rechten Schulter geneigt, das Gesicht faltig, die Augen eingesunken, den Mund in konzentriertem Ausdruck geöffnet und den Bart, der das Gesicht unregelmäßig bedeckt.
Das Herma-Porträt des nach Luxemburg fliegenden Pseudo-Seneca |
Achtung: Die Übersetzung des italienischen Originalartikels ins Deutsche wurde mit Hilfe automatischer Tools erstellt. Wir verpflichten uns, alle Artikel zu überprüfen, aber wir garantieren nicht die völlige Abwesenheit von Ungenauigkeiten in der Übersetzung aufgrund des Programms. Sie können das Original finden, indem Sie auf die ITA-Schaltfläche klicken. Wenn Sie einen Fehler finden, kontaktieren Sie uns bitte.