1990 aus dem Isabella Stewart Gardner Museum gestohlene Werke wiedergefunden... praktisch


Im Jahr 1990 wurden Werke aus dem Isabella Stewart Gardner Museum gestohlen. Heute ist es dank Augmented Reality möglich, sie wiederzufinden... virtuell

1990 wurde dasIsabella Stewart Gardner Museum in Boston Opfer eines Diebstahls: Nicht weniger als 13 Kunstwerke im Gesamtwert von 500 Millionen Dollar wurden aus dem Museum gestohlen und sind bis heute unauffindbar. Es handelte sich um den größten Kunstraub der Geschichte.

Heute, 28 Jahre nach der Tat, kann man die gestohlenen Kunstwerke wieder bewundern, und zwar dank der App “Hacking the Heist”, die Augmented Reality einsetzt, um die Gemälde an ihrem Platz auf dem Bildschirm Ihres Smartgeräts zu sehen, indem Sie die Kameralinse auf die von dem Verbrechen übrig gebliebenen Bilder richten. Dies alles ist der ARKit-Entwicklerplattform von Apple zu verdanken, die zur Realisierung des Projekts verwendet wurde.

Leider befindet sich die App noch in einer experimentellen Phase, so dass derzeit nur zwei von Rembrandts Werken zu sehen sind, nämlich “Dame und Herr in Schwarz” und “Christus im Sturm auf dem See Genezareth”, aber das Museum und die Programmierer der App arbeiten hart daran, auch die anderen Gemälde sichtbar zu machen.

1990 aus dem Isabella Stewart Gardner Museum gestohlene Werke wiedergefunden... praktisch
1990 aus dem Isabella Stewart Gardner Museum gestohlene Werke wiedergefunden... praktisch


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