Liebe Leserinnen und Leser
die Herausforderungen, die die Zukunft des Verlagswesens mit sich bringt, sind mühsam, langwierig und anspruchsvoll: Dies gilt insbesondere für einen kleinen Sektor wie den unseren, den des Kunstverlagswesens, der sich auf die Leidenschaft vieler Leser stützt, die eine heterogene Nische bilden, animiert, leidenschaftlich, wissbegierig, diskussionsfreudig, animiert von dem Wunsch, gut und sicher informiert zu werden, und zwar aus zuverlässigen Quellen. Leserinnen und Leser, die also Informationen verdienen, die den Tatsachen entsprechen, Qualitätsinformationen, unabhängige Informationen, die Finestre sull’Arte seinem Publikum schon immer bieten wollte.
Unser Magazin, das 2009 als populäre Website begann und 2017 in eine Zeitung mit traditioneller Ausrichtung umgewandelt wurde, wurde im vergangenen Jahr durch eine gedruckte Version ergänzt. Sowohl online als auch in der gedruckten Ausgabe finden Sie immer wieder Artikel von renommierten Namen oder Experten auf dem Gebiet, aber auch Artikel von jungen Kunsthistorikern, Kritikern und Journalisten, die wir fördern wollen und die wir mit marktüblichen Honoraren entlohnen.
All diese Aktivitäten haben ihren Preis: Die Veröffentlichung ist nie kostenlos, selbst wenn den Lesern Inhalte angeboten werden, für die sie nichts bezahlen müssen. Finestre sull’Arte nimmt derzeit keine staatlichen Subventionen für die Veröffentlichung in Anspruch, sondern finanziert sich ausschließlich aus eigenen Mitteln, durch den Verkauf von Werbebannern und unseren redaktionellen Produkten. Ab heute erweitern wir dieses Angebot, indem wir ein Online-Abonnement für die Zeitschrift einführen, das den Zugang zu allen in unserer Zeitschrift veröffentlichten Artikeln ermöglicht. Die Kosten sind aus unserer Sicht symbolisch: zwölf Euro pro Jahr oder, wenn Sie es vorziehen, ein Euro pro Monat.
Ein Betrag, der zwar bescheiden ist, aber zumindest zwei wichtige Garantien bietet. Die erste, für uns grundlegende: Sie garantiert unsere Unabhängigkeit. Für uns ist dies der Grundwert, von dem alles ausgehen muss. Zweitens garantiert sie, dass unsere Zeitschrift ihr inhaltliches Spektrum erweitern kann, mit mehr Artikeln und einer größeren Anzahl von Unterzeichnern, die Ihnen qualifizierte Meinungen und künstlerische Verbreitung von höchster Qualität bieten können.
In einem Punkt sind wir uns aber auch sicher: Information ist ein unveräußerliches Recht. Deshalb haben wir uns eine innovative Formel ausgedacht, um jedem die Freiheit zu garantieren, sich über alles zu informieren, was in der Kunstwelt geschieht und worüber wir tagtäglich mit unserer Arbeit berichten: Die Formel sieht vor, dass die im Laufe des Tages veröffentlichten Artikel von jedem kostenlos und ohne jegliche Einschränkungen gelesen werden können. Hinzu kommen drei Archivartikel, die im Laufe eines Monats ebenfalls kostenlos und ohne Einschränkungen gelesen werden können.
Mit dieser Erweiterung unseres redaktionellen Angebots sind wir zuversichtlich, Ihnen ein immer unabhängigeres und qualitativ hochwertigeres Finestre sull’Arte garantieren zu können, in dem Wissen, dass wir Ihnen einen nützlichen und interessanten Dienst erweisen, der Sie durch eine freie Stimme erreicht, die Ihnen die Welt der Kunst und Kultur jeden Tag auf klare, ethische, präzise, gewissenhafte und zuverlässige Weise nahe bringen will.
Der Chefredakteur
Federico Giannini
Achtung: Die Übersetzung des italienischen Originalartikels ins Deutsche wurde mit Hilfe automatischer Tools erstellt. Wir verpflichten uns, alle Artikel zu überprüfen, aber wir garantieren nicht die völlige Abwesenheit von Ungenauigkeiten in der Übersetzung aufgrund des Programms. Sie können das Original finden, indem Sie auf die ITA-Schaltfläche klicken. Wenn Sie einen Fehler finden, kontaktieren Sie uns bitte.